In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, was Aristoteles in den Seelentheorien seiner Vorgänger kritisiert, wie er selbst die Seele beschreibt und inwiefern er mit seinen Überlegungen Georg Wilhelm Friedrich Hegel beim Verfassen seiner Enzyklopädie und Philosophie des Geistes beeinflusst. Im Zusammenhang mit dem Seelenbegriff geht auch das Leib-Seele-Problem einher. Es sollen die Ansichten der Antike mit denen des deutschen Idealismus aufgezeigt werden.
Gekoppelt an die Ethik soll die Ausarbeitung der Seelenlehre des Aristoteles in dieser Arbeit daher anhand der "Nikomachischen Ethik" und "De anima" erfolgen. Die wichtigsten Theorien werden auf Hegel projiziert und die Unterschiede dargelegt. In erster Linie sollen dafür Hegels Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie herangezogen werden und mit seinen Theorien aus der Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften (1830) erweitert werden. Mit Sekundärliteratur erfolgt dabei die Darstellung der von Hegel übernommenen Ansichten.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Aristoteles‘ Seelenbegriff
2.1 Nikomachische Ethik
2.2 De anima
3 Wirkung auf Hegel
3.1 Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie
3.2 Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften
4 Fazit
5 Bibliographie
6 Abkürzungen
- Arbeit zitieren
- Kathrin Peschel (Autor:in), 2014, Der Seelenbegriff bei Aristoteles und seine Wirkung auf Hegel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/304491
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