Wahrscheinlich wünscht sich jeder Mensch ein glückliches und erfolgreiches Leben. Doch wie ist das zu erreichen? Um glücklich sein zu können, muss man natürlich erst einmal wissen, was einen glücklich macht. Die eigenen Wünsche und Vorstellungen, sprich die eigene Persönlichkeit, zu kennen, ist dafür natürlich essentiell. Doch für manche Menschen führt der Weg zu Glück und Zufriedenheit vielleicht eher in eine Sackgasse, in der sie mit sich selbst und der Gesellschaft um sie herum nicht mehr zurechtkommen.
Hermann Hesse litt in seinem Leben lange Zeit ebenfalls unter einer Identitätskrise und versuchte diese in einer Reihe von Werken zu überwinden. In seinem Roman „Der Steppenwolf“ behandelt er vor allem die Themen „Individualität“ und „Persönlichkeitsfindung“.
Auch heute gehören für viele der Wunsch nach Freiheit und Unabhängigkeit von irgendwelchen Zwängen und ein glückliches Leben untrennbar zusammen. Und wer mit sich selbst „im Reinen“ ist, kann viel leichter seine Ziele erkennen und durch diese Selbsterkenntnis glücklicher werden.
Hesse stellt somit in seinen Werken seine persönlichen Ansichten zu diesen Themen vor. Auf welche Weise dies im Steppenwolf geschieht, welchen Erfolg das mit sich bringen kann und was moderne wissenschaftliche Thesen im Gegensatz dazu behaupten, soll in dieser Facharbeit mit dem Titel „Erörterung der Individualität und Persönlichkeitsfindung anhand des Romans `Der Steppenwolf´ von Hermann Hesse“ geklärt werden.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung: Einführung in die Thematik
Vorstellung des Romans (Zusammenfassung & Aufbau)
Hauptteil: Formulierung der Ansichten des Romans in der Persönlichkeit der Hauptfigur
a) Charakterisierung Harry Hallers zu Beginn des Romans 1. Sicht von Außenstehenden
2. Selbstsicht
b) Veränderung Harry Hallers im Verlaufe des Romans durch 1. Das `Tractat vom Steppenwolf´
2. Seine Freunde
3. Das `Magische Theater´
c) Charakterisierung Harry Hallers am Ende des Romans
d) Idealbild der Persönlichkeit dem Roman zufolge
e) Wertung des „Erfolgs“ Harry Hallers bei seiner Persönlichkeitsfindung
Schlussbetrachtung der erarbeiteten Ergebnisse
Schlussteil: Vergleich der Ansichten des Romans mit a) anderen Werken Hesses
b) modernen wissenschaftlichen Ansichten
c) persönlichen Vorstellungen des Verfassers dieser Facharbeit
Ausblick
Anhang & Literaturnachweis
Selbständigkeitserklärung
Vorwort
Wahrscheinlich wünscht sich jeder Mensch ein glückliches und erfolgreiches Leben. Doch wie ist das zu erreichen? Um glücklich sein zu können, muss man natürlich erst einmal wissen, was einen glücklich macht. Die eigenen Wünsche und Vorstellungen, sprich die eigene Persönlichkeit, zu kennen, ist dafür natürlich essentiell. Doch für manche Menschen führt der Weg zu Glück und Zufriedenheit vielleicht eher in eine Sackgasse, in der sie mit sich selbst und der Gesellschaft um sie herum nicht mehr zurechtkommen.
Hermann Hesse litt in seinem Leben lange Zeit ebenfalls unter einer Identitätskrise und versuchte diese in einer Reihe von Werken zu überwinden. In seinem Roman „Der Steppenwolf“ behandelt er vor allem die Themen „Individualität“ und „Persönlichkeitsfindung“.
Auch heute gehören für viele der Wunsch nach Freiheit und Unabhängigkeit von irgendwelchen Zwängen und ein glückliches Leben untrennbar zusammen. Und wer mit sich selbst „im Reinen“ ist, kann viel leichter seine Ziele erkennen und durch diese Selbsterkenntnis glücklicher werden.
Hesse stellt somit in seinen Werken seine persönlichen Ansichten zu diesen Themen vor. Auf welche Weise dies im Steppenwolf geschieht, welchen Erfolg das mit sich bringen kann und was moderne wissenschaftliche Thesen im Gegensatz dazu behaupten, soll in dieser Facharbeit mit dem Titel „Erörterung der Individualität und Persönlichkeitsfindung anhand des Romans `Der Steppenwolf´ von Hermann Hesse“ geklärt werden.
Einführung in die Thematik
Sowohl die Begriffe „Selbstfindung“ oder „Persönlichkeitsfindung“ als auch „Individualismus“ oder „Individualität“ sind Begriffe der Psychologie, die ersteren genauer gesagt der Entwicklungspsychologie.
Die Persönlichkeits- oder Selbstfindung kann unterteilt werden in die Selbsterkenntnis und die Selbstverwirklichung. Dabei versucht ein Mensch sich, basierend auf seinen persönlichen Eigenheiten und Zielen, ein individuelles Wertesystem zu kreieren und schließlich auch umzusetzen, in Abgrenzung zu anderen Individuen der Gesellschaft. Dazu wichtig ist der Vorgang der Selbstreflexion, durch den man seine eigenen Vorstellungen objektiv erkennt und bewertet. Am Abschluss der Selbstverwirklichung steht ein glückliches und erfolgreiches Leben.
Natürlich wir die Persönlichkeitsfindung auch durch externe Einflüsse beeinflusst, wie zum Beispiel durch die Erziehung und die eigenen Vorbilder.
Unter der Individualität oder dem Individualismus versteht man zum einen „ein Gedanken- und Wertesystem, in dem das Individuum im Mittelpunkt der Betrachtung steht. Im Gegensatz zum Individualismus steht der Kollektivismus“.[1] Zum anderen bezeichnet dieser Begriff eine Einstellung, die möglichst große Eigenständigkeit in allen Bereichen und die damit verbundene Unabhängigkeit zum Ziel haben. Dabei ist die Konformität mit den gesellschaftlich akzeptierten Ansichten nicht relevant.
In der Psychologie werden mit der Individualtät der Charakter und die Eigenschaften, die die persönlichen Eigenheiten eines Menschen.
Die Hauptfigur in Hesses „Der Steppenwolf“, Harry Haller, befasst sich im Verlaufe des Romans mit verschiedenen Möglichkeiten seine komplizierte Persönlichkeit zu verstehen und seine daran gebundenen Wünsche zu erfüllen. Dabei hält er sich für einen sehr außergewöhnlichen und von der Normalität abweichenden Charakter, der seine spezielle Individualität bewahren sollte.
Vorstellung des Romans (Zusammenfassung & Aufbau)
Der Roman „Der Steppenwolf“ wurde von Hermann Hesse 1927 veröffentlicht. Ich habe sowohl die Ausgabe, die 1974 im Suhrkamp-Verlag als Taschenbuch erschien, als auch die Ausgabe, die 1999 in der Suhrkamp BasisBibliothek erschien, gelesen.
Der Aufbau des Romans offenbart ein viergeteiltes Werk, das aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde und deshalb nicht eindeutig in die Kategorie „Roman“ eingeordnet werden kann.
1.) Der erste Teil ist als „Vorwort des Herausgebers“, welches zum Roman gehört, also von Hermann Hesse selbst geschrieben wurde, deklariert. Dieser Teil schildert die Sicht vermeintlich objektiver Außenstehender auf die Hauptfigur. Dieses Vorwort dient zur Erklärung und ist ganze 22 Seiten lang. Der Neffe der Hauswirtin und gleichzeitig der Zimmernachbar der Hauptperson Harry Haller (Bezugnahme auf den Autor Hermann Hesse [Initialen]), welche sich bei der Hauswirtin ein Zimmer gemietet hat, schreibt in der Ich-Perspektive seine Erinnerungen und seinen Eindruck von Harry Haller auf. Harry Haller scheint offensichtlich einsam und heimatlos zu sein und sich selbst zu hassen. Bevor er ohne Wiederkehr sein Zimmer verlässt, schenkt er seinem Zimmernachbarn mit der Bemerkung, dieser könne damit machen, was er wolle, ein Manuskript, das er während seines Aufenthaltes dort geschrieben hat.
2.) Der zweite Teil trägt die Überschrift „Harry Hallers Aufzeichnungen – Nur für Verrückte“. Diese Aufzeichnungen sind das dem Zimmernachbarn überlassene Manuskript. Nun wird Harry Haller zum Ich- Erzähler und beschreibt seine Persönlichkeit aus der Selbstsicht. Er ist ein einsamer, 50-jähriger, jetzt von seiner geisteskranken Frau vertriebener Mann, der außerhalb der Gesellschaft lebt, keine Freunde, aber eine Geliebte hat. Von der Gesellschaft fühlt er sich abgestoßen und zugleich angezogen. Er lebt zurückgezogen in seiner eigenen „Traumwelt“, in der Bücher eine wichtige Rolle spielen. Sein Leben ist trist und die einzigen Lichtblicke in selbigem sind seine Geliebte, eine Araukarie, die vor einem Nachbarzimmer steht und für ihn ein Sinnbild der Ordnung und des Anstandes ist. Harry Haller sieht sich selbst als Steppenwolf, also als eine Person, die halb Mensch und halb Wolf ist. Diese beiden „Persönlichkeitshälften“ führen einen ewigen Kampf gegeneinander, sodass er sich als verrückt und nicht in diese Welt passend ansieht.
3.) Der dritte Teil ist das „Tractat vom Steppenwolf“, in dem eine vermeintlich wissenschaftliche Meinung über seine Art von Individuum propagiert wird. Eines Tages sieht Harry Haller an einer Mauer ein helles Schild, auf dem steht: „Magisches Theater Eintritt nicht für jedermann – nicht für jedermann Nur für Verrückte!“. Im weiteren Verlauf des Abends geht er in eine billige Kneipe, wo er viel Alkohol trinkt, da er einsam und des Lebens überdrüssig ist. Auf dem Heimweg trifft er einen Mann, der ein Schild um den Hals trägt, auf dem steht: „Anarchistische Abendunterhaltung! Eintritt nicht für jedermann – nicht für jedermann Nur für Verrückte!“. Dieser gibt Harry das „Tractat vom Steppenwolf“. In diesem Einschub beschreibt Hermann Hesse die Situation von Harry kühl und objektiv aus der Sicht von Außenstehenden, die in Wirklichkeit die „Unsterblichen“ sind. In diesem Tractat wird der Steppenwolf als armselig und als Selbstmörder beschrieben, der an dem Zwiespalt seiner Doppelnatur leidet, was allerdings nicht bedeutet, dass Harry sich umbringt. Doch jeder Mensch besteht nicht aus ein oder zwei Naturen, sondern aus unendlich vielen. Das Leben ist also viel komplizierter, als Harry dachte. Als Lösung für Harrys inneren Konflikt weist das Traktat zwei Möglichkeiten auf: Einerseits den Durchbruch zu dieser inneren Vielfältigkeit und damit die Nachfolge der „Unsterblichen“ oder die „Vernunftehe“ mit dem Bürgertum über den Humor. Durch diese seinen bisherigen Vorstellungen gänzlich widersprechenden Ansichten, die Harry jedoch als auf sich nicht zutreffend deklariert, wird Harrys Leben trotzdem erschüttert. Er fasst den Entschluss, dass, wenn seine Leiden zu groß werden, er sich jederzeit umbringen könnte; doch gleichzeitig hat er Angst vor dem Tod.
4.) Nach diesem Traktat folgen wieder Harry Hallers Aufzeichnungen. Er wird von einem früher mit ihm befreundeten Professor eingeladen. Das Essen endet mit einem Streit, da Harry über ein seiner Meinung nach schlechtes Portrait von Goethe, das die Hausherrin liebt, erbost ist. Auf dem Heimweg erwägt er den Selbstmord mit einem Rasiermesser. Doch da er aus Todesangst nicht nach Hause kann, da er dort nach seinem eigenen Entschluss Selbstmord begehen müsste, kehrt er in dem Tanzlokal „Zum Schwarzen Adler“ ein. Dort lernt er die hübsche Prostituierte Hermine kennen; diese erinnert ihn an seinen Jugendfreund Hermann. Hermine scheint ihn zu verstehen und so unterhält er sich mit ihr. Da er in seiner Unterordnung unter sie einen neuen Sinn im Leben sieht, folgt er ihren Anweisungen und lernt von ihr die neuesten Tänze. Jetzt lernt er auch die kleinen Freuden im Leben kennen – vorher hat er nur die schwierigen, komplizierten Dinge als lohnenswert angesehen. Hermine wird für ihn so etwas wie eine Ersatzmutter, da sie ihn sehr gut kennt, ohne dass er etwas sagen muss. Sie macht aus ihm einen neuen Menschen und so lernt Harry wieder richtig zu leben. Eines Tages geht er mit Hermine in ein Tanzlokal. Dort lernt er zwei Bekannte Hermines kennen, die Prostituierte Maria und den Saxophonisten Pablo. Nach einem Konzertbesuch einige Tage später fühlt Harry sich aber wieder todtraurig. Zu Hause findet er Maria in seinem Bett liegen. Sie weiht ihn in ihre erotischen Künste ein, wird seine neue Geliebte und er mietet extra ein Zimmer für ihre Treffen. All dies ist ein Plan Hermines. Von diesen drei Personen (Hermine, Maria und Pablo) lernt Harry vor allem eines: Spaß und Humor zu zeigen und nicht alles so ernst zu sehen. Allmählich merkt Harry, dass er zwar die jetzige Welt verhöhnt und scharf kritisiert, aber sich trotzdem in diese hinein fügt, so dass er nicht auffällt und ihm nichts passiert.
Später wird er von Hermine zu einem Maskenball eingeladen, den Abend davor verbringt er mit Maria. Doch als er Hermine in den Tanzsälen nicht findet, will er enttäuscht gehen. In diesem Moment bekommt er einen Zettel mit der Aufschrift „Heut Nacht von vier Uhr an magisches Theater – nur für Verrückte – Eintritt kostet den Verstand. Nicht für jedermann. Hermine ist in der Hölle.“ von einem Kellner zugesteckt. Tatsächlich ist der Keller des Gebäudes als Hölle dekoriert. Auf dem Weg dorthin trifft er Maria ein letztes Mal. In der Hölle ist Hermine als Mann verkleidet vorzufinden. Die beiden „Männer“ tanzen auf dem rauschenden Fest mit allen Frauen. Er verliebt sich in sie, so wie es Hermines Plan war. Schließlich erscheint Hermine wieder als Frau und Pablo lädt beide zur Unterhaltung in sein „Magisches Theater“ ein, während der sie Drogen konsumieren. Zuerst muss sich Harry von seiner alten Persönlichkeit symbolisch trennen, in dem er den Steppenwolf, den er in einem Taschenspiegel sieht, auslacht. Danach sieht er in diesem Taschenspiegel den neuen Harry mit den unendlich vielen Naturen. Darauf folgend verschwinden Pablo und Hermine, und Harry geht einen Korridor mit vielen Türen entlang. Er betritt einen Raum mit der Aufschrift „Auf zum fröhlichen Jagen! Hochjagd auf Automobile“. Dort trifft er seinen Jugendfreund Gustav und die beiden schießen auf Autos und töten deren Fahrer. Schließlich stürzt er ins Leere und landet wieder im Korridor. In den nächsten Räumen, die Harry betritt, erhält er eine „Anleitung zum Aufbau der Persönlichkeit“, dann sieht er eine „Steppenwolfdressur“ und schließlich trifft er alle Mädchen, in die Harry verliebt war, hinter einer Tür mit der Aufschrift „Alle Mädchen sind dein“. In diesem magischen Theater trifft Harry mehrmals auf Mozart, einige Zeit vorher hatte er schon Träume, in denen er auf Goethe trifft; beide gehören zu den „Unsterblichen“. Sie versuchen ihm das magische Theater als die Schule des Humors klarzumachen. Hinter der nächsten Tür, die Harry öffnet, liegen Hermine und Pablo nackt auf einem Teppich. So wie Hermine es vorausgesagt hat, tötet Harry sie aus Eifersucht. Dann trifft er wieder auf Mozart, der ein Radio anschaltet. Durch diese Musik, die eine göttliche Musik symbolisiert, wird Harry klar, dass sein bisheriges Leben völlig falsch war. Er ist gewillt, sein Leben neu zu gestalten und das Lachen zu erlernen und Harry wird von den „Unsterblichen“ zu ewigem Leben, zwölfstündiger Verbannung aus dem „Magischen Theater“ und zum Ausgelachtwerden verurteilt. Damit gehört er zu den „Unsterblichen“; diese sind humorige Naturen, die ein versöhnliches Verhältnis sowohl zu ihrer eigenen Persönlichkeit als auch zu der Welt haben. Harry Haller verspricht abschließend, den Humor und das Lachen zu erlernen.
Formulierung der Ansichten des Romans in der
Persönlichkeit der Hauptfigur
Hermann Hesse stellt in seinem Werk „Der Steppenwolf“ seine persönlichen Ansichten zur Individualität und zur Persönlichkeitsfindung dar und verarbeitet dabei auch individuelle Eindrücke und Erfahrungen.
Der wichtigste Schritt in der Herangehensweise an die Aufgabenstellung ist dabei, dass der Autor seine Thesen in der Figur der Hauptperson Harry Haller propagiert und auch die Auswirkung anhand deren Charakters verdeutlicht.
Deren Wesen enthält sehr starke Anspielungen auf Hesse und ähnelt ihm somit sehr stark. Demzufolge können seine Ideen und deren Folgen für eine Person sehr gut an den Veränderungen Harry Hallers im Verlaufe des Romans beobachtet werden.
[...]
[1] Wikipedia, Artikel Individualismus: http://de.wikipedia.org/wiki/Individualismus (17.02.2008)
- Citation du texte
- Arik Möller (Auteur), 2008, Erörterung der Individualität und Persönlichkeitsfindung in „Der Steppenwolf“ von Hermann Hesse, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/304201
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