Ich möchte mich in dieser Arbeit primär mit dem Phänomen der Großstadtbeschreibung und der damit verbundenen Empfindung der Atmosphäre in Erich Kästners Kinderroman >Emil und die Detektive> befassen. Wie nimmt man generell eine Atmosphäre wahr? Wie viel der Erklärung, der Beschreibung braucht es um etwas bildlich vor sich zu sehen? Teilweise reicht ein kleines Detail, ein Geruch, ein Geräusch um sich die komplette leibliche Wahrnehmung einer Gefühlswelt zu vergegenwärtigen, um sie zu erinnern. Der Geruch einer Zahnarztpraxis etwa. Über diesen Geruch assoziieren wir Erinnerungen an ehemalige Arztbesuche, erinnern das Geräusch des Bohrers, erinnern die beklemmende Atmosphäre, inklusive Herzklopfen und schweißnasser Hände. Um sich dem Autor etwas zu nähern werde ich eine, stark gekürzte, tabellarische Biographie an den Anfang setzen. Hier werden wir lesen, welche Zeit Kästner in Berlin verbracht hat, und dass er sehr spät erst Vater wurde (was bei der Anzahl der Kinderbücher, die er schrieb, eventuell verwunderlich scheint.) Wie nun also wird uns Erich Kästner die Atmosphäre des Berlins der 20er Jahre in seinem Kinderroman „Emil und die Detektive“ spüren lassen? Was verrät er, was lässt er weg? Ich habe versucht, mir anhand von Sekundärliteratur, ein Bild dieses Berlins von vor mehr als 80 Jahren zu machen. Ein Bild von einem Berlin welches ich so nicht kenne. Das Berlin was sich mir aus vielen Feuilleton-Veröffentlichungen der 20er Jahre (Joseph Roth in Berlin)1 erschloss ist nicht zwingend das, was uns Kästner in seinem Kinderroman zeichnet, aber gerade der Vergleich scheint interessant und untersuchenswert. 1 Bienert, Michael, Hrsg. : „Joseph Roth in Berlin – Ein Lesebuch für Spaziergänger“, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1996, 4. Auflage 1999
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Erich Kästner – eine kurze Biographie
„Emil und die Detektive“ - Flaneur-Literatur?
Vom erzählen und vom weglassen
Vom erzählen und vom weglassen – am Beispiel Nollendorfplatz
Vom erzählen und vom weglassen: am Beispiel Verkehr
Emil´s Neustadt in Berlin – (kleiner Diskurs zum Thema atmosphärische Wahrnehmung)
Schlussbetrachtung
Literaturangaben
Einleitung
Ich möchte mich in dieser Arbeit primär mit dem Phänomen der Großstadtbeschreibung und der damit verbundenen Empfindung der Atmosphäre in Erich Kästners Kinderroman >Emil und die Detektive> befassen.
Wie nimmt man generell eine Atmosphäre wahr? Wie viel der Erklärung, der Beschreibung braucht es um etwas bildlich vor sich zu sehen?
Teilweise reicht ein kleines Detail, ein Geruch, ein Geräusch um sich die komplette leibliche Wahrnehmung einer Gefühlswelt zu vergegenwärtigen, um sie zu erinnern.
Der Geruch einer Zahnarztpraxis etwa. Über diesen Geruch assoziieren wir Erinnerungen an ehemalige Arztbesuche, erinnern das Geräusch des Bohrers, erinnern die beklemmende Atmosphäre, inklusive Herzklopfen und schweißnasser Hände.
Um sich dem Autor etwas zu nähern werde ich eine, stark gekürzte, tabellarische Biographie an den Anfang setzen. Hier werden wir lesen, welche Zeit Kästner in Berlin verbracht hat, und dass er sehr spät erst Vater wurde (was bei der Anzahl der Kinderbücher, die er schrieb, eventuell verwunderlich scheint.)
Wie nun also wird uns Erich Kästner die Atmosphäre des Berlins der 20er Jahre in seinem Kinderroman „Emil und die Detektive“ spüren lassen? Was verrät er, was lässt er weg? Ich habe versucht, mir anhand von Sekundärliteratur, ein Bild dieses Berlins von vor mehr als 80 Jahren zu machen. Ein Bild von einem Berlin welches ich so nicht kenne. Das Berlin was sich mir aus vielen Feuilleton-Veröffentlichungen der 20er Jahre (Joseph Roth in Berlin)1 erschloss ist nicht zwingend das, was uns Kästner in seinem Kinderroman zeichnet, aber gerade der Vergleich scheint interessant und untersuchenswert.
Erich Kästner – eine kurze Biographie
Lebens- und Schaffensdaten (Auswahl)2
1899 Geburt am 23. Februar in Dresden
1906 Einschulung in die Volksschule
1917-18 Militärdienst
1919 Ende der Schulzeit, Abitur, Studienbeginn in Leipzig
1921/22 Wintersemester in Berlin
1922-1925 Studium in Leipzig (Germanistik, Geschichte, Philosophie und Theatergeschichte) Werkstudent, Nebentätigkeit bei Leipziger Zeitungen
1925 Doktorexamen
1927 Übersiedlung nach Berlin. Theaterkritiker und freier Mitarbeiter an Zeitungen und Zeitschriften.
1929 >Emil und die Detektive> erscheint
1931 >Fabian – Die Geschichte eines Moralisten> und >Pünktchen und Anton< erscheinen.
1933 Bücherverbrennung. Publikationsverbot in Deutschland. >Das fliegende Klassenzimmer< erscheint noch.
Ab 1933 Weit reichendes Schreibverbot innerhalb Deutschlands, ab 1942 auch im Ausland
1934 Kontosperrung und erste Verhaftung durch die Gestapo in Berlin >Drei Männer im Schnee< erscheint in der Schweiz
1935 >Emil und die drei Zwillinge< erscheint in der Schweiz
1937 zweite Verhaftung.
1938 Reise nach London und Rückkehr wegen Kriegsgefahr
1943 Premiere des Münchhausen-Films. Drehbuch unter Pseudonym.
1944 Ausbombung in Berlin. Kästner zieht zu Luiselotte ‚Enderle. Kästners Freunde Erich Ohser und Erich Knauf werden verhaftet, Ohser begeht Selbstmord, Knauf wird hingerichtet
1945 Flucht mit Ufa-Filmteam aus Berlin nach Tirol. Nach Kriegsende mit Luiselotte Enderle nach München
1945-1974 in München
1946 Reise nach Berlin und Dresden, Wiedersehen mit den ‚Eltern
1949 >Das doppelte Lottchen< und >Die Konferenz der Tiere< erscheinen
1954 Drehbücher zum >Fliegenden Klassenzimmer<, Neuverfilmung von >Emil und die Detektive<
1957 Kästner erhält den Georg Büchner-Preis in Darmstadt Der Sohn Thomas aus der Verbindung mit Friedel Siebert wird geboren. >Als ich ein kleiner Junge war< erscheint
1960 Verleihung der internationalen Hans-Christian-Andersen-Medaille, des so genannten „Kleinen Literatur-Nobelpreises“ auf dem Kongress des Internationalen Kuratoriums für das Jugendbuch in Luxemburg.
1963 >Der kleine Mann<, für seinen Sohn geschrieben, erscheint
1967 Sein letztes Kinderbuch, >Der kleine Mann und die kleine Miss< erscheint
1969 von ihm selbst herausgegeben erscheinen seine >Gesammelte Schriften für Erwachsene< in 8 Bänden
1974 am 29. Juli Tod in einem Münchner Krankenhaus
„Emil und die Detektive“ - Flaneur-Literatur?
Michel de Certeau denkt den Raum der Stadt aus der Figuration des Gehens. Die Schritte, die das Gehen ausmachen, sind für ihn Qualitäten, die eine Beziehung ausdrücken und deshalb nur als Singularitäten begriffen werden können. Das Gehen ist ein Vorübergehen, etwas nicht nur körperlich-motorisches, etwas nicht nur Ziel gerichtetes. „Der Akt des Gehens ist für das urbane System das, was die Äußerung (der Sprechakt) für die Sprache oder für formulierte Aussagen ist“3
Emil Tischbein erläuft sich sein Berlin. Zu Fuß, oder mit Hilfe von Straßenbahn und Taxi. Freilich läuft er nicht mit dem Bewusstsein die Stadt zu erfahren, denn er ist abgelenkt, hat keine Zeit um sich länger mit dem urbanen Leben auseinanderzusetzen: „Diese Autos! Sie drängten sich hastig an der Straßenbahn vorbei; hupten, quiekten, streckten rote Zeiger links und rechts heraus, bogen um die Ecke; andere Autos schoben sich nach. So ein Krach! Und die vielen Menschen auf den Fußsteigen! Und von allen Seiten Straßenbahnen, Fuhrwerke, zweistöckige Autobusse! Zeitungsverkäufer an allen Ecken. Wunderbare Schaufenster mit Blumen, Früchten, Büchern, goldenen Uhren, Kleidern und seidener Wäsche. Und hohe, hohe Häuser. Das war also Berlin. Emil hätte sich gern alles in größter Ruhe betrachtet. Aber er hatte keine Zeit dazu.“4 So wichtig für Emil die Stimmung (und Gestimmtheit) für das Erleben der Stadt ist5 so ist er doch selbst in seiner Denkhaltung von einer Stimmung gefangen, die ihm keine Vorstellung vom zweckfreien, langsamen, herumstreunenden Schlendern erlaubt.
Der Lärm, die vielen Menschen, das Verkehrschaos, das Überangebot an Konsumartikeln werden positiv aufgenommen; nicht die Großstadt an sich ist schlecht, sondern die Gleichgültigkeit ihrer erwachsenen Bewohner.
Emil hat eine Mission. Er muss das Geld, welches ihm gestohlen wurde, wieder bekommen.6
Emil nimmt nicht bewusst die Rolle eines Spaziergängers ein, wie beispielsweise Joseph Roth, namhafter Journalist dieser Zeit im Berlin der 20er Jahre: „Was kümmert mich, den Spaziergänger, der die Diagonale eines späten Frühlingstages durchmarschiert, die große ‚Tragödie der Weltgeschichte, die in den Leitartikeln der Blätter niedergelegt ist? Und nicht einmal das Schicksal eines Menschen, der ein Held sein könnte einer Tragödie, der sein Weib verloren hat oder eine Erbschaft angetreten oder seine Frau betrügt oder überhaupt mit irgend etwas Pathetischem in Zusammenhang steht. Jedes Pathos ist im Angesicht der mikroskopischen Ereignisse verfehlt, zwecklos verpufft. Das Diminutiv der Teile ist eindrucksvoller als die Monumentalität des Ganzen. Ich habe keinen Sinn mehr für die weite, allumfassende Armbewegung des Weltbühnenhelden. Ich bin ein Spaziergänger.“7
Wenn man das Wort „Flaneur“ schon im Zusammenhang mit der Großstadt Berlin bemüht, fällt einem Walter Benjamin ein. Schriften wie Berliner Chronik (1932) und Berliner Kindheit (1932/33) sagen schon im Namen, dass es um die Stadt geht, in der Emil Tischbein sein Abenteuer erlebt.
Obschon man kaum ein Buch finden wird, das im Titel den Namen einer Stadt führt und das gleichzeitig so wenig von deren architektonischen, kulturellen und sozialen Gegebenheiten sichtbar werden lässt, wie Walter Benjamins >Berliner Kindheit um Neunzehnhundert<. In diesem Buch geht es primär um Schauplätze, weniger um Menschen. Es bietet dem Leser eine diskontinuierliche Folge von Bildern, in denen die Stadt als Schauplatz kindlichen Lebens erscheint.8
Walter Benjamin war ein unversöhnlicher Kritiker Kästners, der ihn der politischen Unverbindlichkeit, der moralistischen Handlungsunfähigkeit zieh und ihn als „linken Melancholiker“ attackierte. Wie Kästner war Benjamin allerdings ein Städtebewohner, der seinen Lebensunterhalt teilweise durch journalistische Arbeiten bestritt. Die Ähnlichkeit dieser Lebensweise mit dem in Benjamins Passagen-Werk als Vertreter einer aussterbenden Spezies skizzierten Phänotyp des >Flaneurs< des Großstadtintellektuellen, ist evident.9
1930 notiert Walter Benjamin in einer Rezension des Buches „Das steinerne Berlin. Geschichte der größten Mietskasernen der Welt10 (Walter Hegemann): „... und dass aus Treppenhaus und Asphalt die Kindheit des Städters seit jeher so unverlierbare Substanzen gezogen hat wie der Bauernjunge aus Stall und Acker.“ Auch Benjamin intendiert eine Würdigung der Großstadt als Stätte der Enkulturation. Statt den urbanen Raum beherrschen zu wollen gibt sich das Kind bei Walter Benjamin dem als eine Art Organismus imaginierten Stadtkörper vertrauensvoll und passiv anheim. Das Kind und der Flaneur leben in Symbiose mit der Stadt, sie sind weit davon entfernt den Stadtraum utilitaristisch benutzen zu wollen.11
Vom erzählen und vom weglassen
Erich Kästner kannte das Berlin, in dessen Straßen sich sein Protagonist bewegt wie seine Westentasche. Nicht nur in Emil und die Detektive, auch im 1931 erschienenen „Fabian“ ist die Stadt nicht nur Schauplatz und Lieferant von „Atmosphäre“. Den Protagonisten Jakob Fabian nutzt Kästner um durch seine Augen die Stadt Berlin und deren Gesellschaft zur damaligen Zeit wahrzunehmen.
So genau sich Kästner in den verschiedenen Milieus der Stadt auskennt, so ungenau bleibt diesbezüglich die Beschreibung der Stadt im Kinderroman.
„Den Kleinen Mann Erich Kästner treibt der Hunger nach dem großen, abgründigen Leben. Im nächtlichen Sündenbabel macht er Jagd auf Gegensätze. Sein träges Herz braucht den starken Reiz. Er preist das erotische Leben >auf eigene Gefahr<. Er ekelt sich vor dem >Schmutz< im >Saustall<. Als Reporter erkundet er die dunkelsten Winkel der Stadt und der Seele. Er liebt das Leben, aber er verachtet die Menschen.“12
Das Berlin von Emil und die Detektive ist eine künstliche Welt, die bestimmte Aspekte des wirklichen Berlins der späten 20er Jahre nicht aufweist: nicht die politischen Kämpfe und Auseinandersetzungen, die sehr augenscheinlich und oft gewaltsam, auf der Straße ausgetragen wurden, und auch nicht den Handel mit sexuellen Dienstleistungen, der ebenso augenscheinlich auf der Straße stattfand. Das Laster tritt in dem Buch lediglich in Gestalt des Diebes Grundeis in Erscheinung, der zum Schluss von Emil und seinen Freunden dingfest gemacht und von der Obrigkeit hinter Schloss und Riegel gesetzt wird. Prostitution, Politik und Gewalt hatten nach Ansicht Erich Kästners in einem Roman für Kinder nichts zu suchen.
Der Autor hat seinen Großstadt-Schauplatz dahingehend „aufgeräumt“ als er als Bewährungsraum für seine kindlichen Protagonisten glaubwürdig bleibt.13
Vom erzählen und vom weglassen – am Beispiel Nollendorfplatz
„Der Mann im steifen Hut wohnt im Hotel Kreid, Nollendorfplatz. Das Standquartier befindet sich im Hof der West-Lichtspiele, linkes Tor“14
Bei Emil und die Detektive spielt sich einiges ab, rund um den Nollendorfplatz. Hier ist das Quartier der kleinen Detektive, von hier aus wird geplant und verfolgt. Man bekommt allerdings, anhand der Beschreibungen im Kinderroman nicht im Entferntesten eine Idee dessen, was der Nollendorfplatz in dieser Zeit an Atmosphäre ausgestrahlt haben muss.
„Es war schon dunkel geworden. Überall flammten Lichtreklamen auf. Die Hochbahn donnerte vorüber. Die Untergrundbahn dröhnte. Straßenbahnen und Autobusse, Autos und Fahrräder vollführten ein tolles Konzert. Im Café Woerz wurde Tanzmusik gespielt. Die Kinos, die am Nollendorfplatz liegen, begannen mit der letzten Vorstellung. Und viele Menschen drängten hinein.“15
Anhand dieser Beschreibungen vermag man sich sehr wohl die nächtliche Großstadt vorzustellen, man kann ihre Atmosphäre fühlen, die der Protagonist Emil Tischbein gespürt haben muss.
Lesen wir, um uns den Nollendorfplatz der frühen 30er Jahre vorzustellen, einmal, was bei Joseph Roth zum Thema Vergnügungsindustrie, rund um diesen Platz zu finden ist:
„Die Bardamen aller Welt sind aus dem gleichen Schönheitsmaterial gemacht, das ohne Rücksicht auf die besonderen klimatischen, geologischen und Rassebedingungen der einzelnen Gegenden von einer verschwenderischen göttlichen Macht über alle Staaten gleichmäßig verschüttet worden ist, zwecks Erzeugung jenes internationalen, infantilen, schlanken, schmalhüftigen Frauentyps, in dem sich das Laster mit dem Training zu verbinden scheint, die Tendenz zur selbständigen Modernität mit der überlieferten Methode, durch Hilflosigkeit zu verführen, die aktive und passive Wahlberechtigung mit der Bereitschaft, sich kaufen zu lassen...
[...]
1 Bienert, Michael, Hrsg. : „Joseph Roth in Berlin – Ein Lesebuch für Spaziergänger“, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1996, 4. Auflage 1999
2 alle biographischen Angaben aus
Doderer Klaus: „Erich Kästner Lebensphasen – politisches Engagement – literarisches Wirken, Juventa Verlag, Weinheim und München, 2002
3 Certeau, Michel de:1980, Kunst des Handelns. Berlin 1988, S. 189
4 Kästner, Emil: „Emil und die Detektive“, S. 67, 148. Auflage
5 „Die Stadt war so groß. Und Emil war so klein. Und kein Mensch wollte wissen, warum er kein Geld hatte, und warum er nicht wusste, wo er aussteigen sollte. Vier Millionen Menschen lebten in Berlin, und keiner interessierte sich für Emil Tischbein.“ Kästner, E. S. 71, 148. Auflage
6 „Emil wusste, wie seine Mutter monatelang geschuftet hatte, um die hundertvierzig Mark für die Großmutter zu sparen und um ihn nach Berlin schicken zu können. ... In Berlin konnte er nicht bleiben. Nach Hause durfte er nicht fahren...“ Kästner, E. S. 60, 148. Auflage
7 Roth, Joseph: „Spaziergang“ in Berliner Börsen-Courier, 24.5.1921 in Bienert, Michael, Hrsg. : „Joseph Roth in Berlin – Ein Lesebuch für Spaziergänger“, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1996, 4. Auflage 1999
8 Witte, Bernd: „Bilder der Erinnerung, Walter Benjamins Berliner Kindheit“, Internationale Walter Benjamin Gesellschaft, www.
9 vgl. auch Weinkauff, Gina „Die Großstadt als Labyrinth und Bewährungsraum: Emil und die Detektive von Erich Kästner,
10 Benjamin, Walter: „Ein Jakobiner von heute“ zu Werner Hegemanns „Das steinerne Berlin“, in Angelis Novus, Frankfurt 1966
11 vgl. Weinkauff, Gina „Die Großstadt als Labyrinth und Bewährungsraum: Emil und die Detektive von Erich Kästner,
12 Haywood, Susanne: „Kinderliteratur als Zeitdokument“ „Die Zeit fährt Auto“,
S. 31
13 Vgl. auch Weinkauff, Gina „Die Großstadt als Labyrinth und Bewährungsraum: Emil und die Detektive von Erich Kästner,
14 Kästner, E.S. 103
15 Kästner, E.S. 109
- Arbeit zitieren
- Silke Mühl (Autor:in), 2004, Atmosphärische Wahrnehmung des Berlins der 20er Jahre aus Sicht von Erich Kästners Emil in 'Emil und die Detektive', München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/30357
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