Im Jahr 1841 hatte sich Ludwig Feuerbach in seiner Schrift „Das Wesen des Christentums“ kritisch gegen die Religion gewandt – mit der These, Gott sei nur eine Projektion des endlichen Menschen, der Unendlichkeit ersehne. Dieser These schließt sich Freud in seinem Werk „Die Zukunft einer Illusion“ (1927) weitestgehend an, indem er ebenfalls artikuliert, dass der Gottesglaube einem menschlichen Wunschdenken entspringe. Freud nennt dieses Phänomen Illusion und bezieht seinen psychoanalytischen Ansatz mit in die diesbezüglichen Untersuchungen ein.
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