Finanzmärkte spielen eine immer wichtigere Rolle für die Wirtschaft. Jedoch sind sie sehr komplex und bergen viele Risiken. Die Regulierungsmaßnahmen zur Eindämmung dieser Risiken sind vielfach in der Diskussion und schaffen vor allem zwischen Politikern, Bankenlobby und Wirtschaftsvertretern viele Gründe zu Debatten.
In dieser Arbeit soll ein Einblick in diese Thematik verschafft werden, mit speziellem Bezug zu dem mehrfach in der geschichtlichen Entwicklung vorgekommenen Phänomen des "gambling for resurrection". Im ersten Teil der Arbeit wird die Thematik im Allgemeinen untersucht. Hierzu wird einleitend ein kurzer Einblick in den Schuldenmarkt und seine Charakteristika gegeben und auf die Ursachen des "gambling for resurrection" eingegangen.
Im zweiten Teil der Arbeit wird diese Analyse unter dem Fall des Eintritts eines Finanzintermediärs auf dem Schuldenmarkt vertieft. Anhand der Marktregulierung durch ein Einlagensicherungssystem werden wirtschaftliche Folgen und Lösungsvorschläge zur Eindämmung des gambling for resurrection diskutiert.
INHALTSVERZEICHNIS
1. EINFÜHRUNG
2. DAS PHÄNOMEN DES GAMBLING FOR RESURRECTION
2.1 SCHULDEN ALS BESTANDTEIL DES MARKTES
2.2 ASYMMETRISCHE INFORMATION UND PRINZIPAL-AGENT-THEORIE
2.3 ZWISCHENFAZIT
3. BANKEN ALS AKTEURE AUF DEM SCHULDENMARKT
4. BANKENREGULIERUNG
4.1 BEGRÜNDUNG DES REGULIERUNGSBEDARFS.
4.2 FORMEN DER BANKENREGULIERUNG
4.3 EINLAGENSICHERUNGSSYSTEME UND IHR GEFAHREN
4.4 ABWENDUNG PROBLEMATISCHER ASPEKTE EINER EINLAGENSICHERUNG
5. FAZIT
LITERATURVERZEICHNIS
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