Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der Schrift „Dye Grundtlichen Vnd rechten hauptArtickel aller Baurschafft vnnd Hyndersessen der Gaistlichen vn Weltlichen oberkayten von wolchen sy sich beschwert vermainen“, auch bekannt als „Zwölf Artikel“, die von Memmingen aus bedeutende Wirkung auf den Bauernkrieg entfaltete. Dazu wird mit der Einbeziehung der veröffentlichten Werke Luthers und Melanchthons bezüglich der bäuerlichen Forderungen und des Bauernkriegs, „Ermahnung zum Frieden auf die zwölf Artikel der Bauernschaft“, „Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der Bauern“ und „Wider die Artikel der Bauernschaft“, ein Teil ihrer Rezeptionsgeschichte beleuchtet werden.
Den Hintergrund der nachfolgenden Untersuchung bilden die Ereignisse im süd- und mitteldeutschen Raum zwischen 1524 und 1526, die als Bauernkrieg bezeichnet werden, sowie die frühe Entwicklung der Reformation.
Gliederung:
A) Einleitung
B) Hauptteil
1. Die „Zwölf Artikel“ der oberschwäbischen Bauern
1.1. Redigierung
1.2. Aussagen
1.3. Druck und Verbreitung
2. Rezeption der „Zwölf Artikel“
2.1. Martin Luther
2.1.1. „Ermahnung zum Frieden auf die zwölf Artikel der Bauernschaft“
2.1.2. „Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der Bauern“
2.2. Philipp Melanchthon
2.2.1. „Wider die Artikel der Bauernschaft“
C) Ergebnis und Ausblick
D) Quellen- und Literaturverzeichnis
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