Im ersten Kapitel wird die Regulationstheorie erläutert, welche ein geeignet Instrument darstellt, um wirtschaftlichen Wandel unter Beibehaltung einer kapitalistischen Grundordnung zu erklären. Es wird aufgezeigt, was den Kapitalismus so anpassungsfähig und damit auch erfolgreich macht.
Anschließend wird auf die Krise des Fordismus Anfang der 1970er eingegangen und wie institutioneller Wandel auf verschiedenen Ebenen für eine veränderte Wirtschaftsordnung sorgte.
Die Arbeit hilft zu verstehen, was die Unterschiede zwischen Fordismus und Postfordismus sind und wie und warum diese Transformation zustande kam.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Regulationstheorie als Erklärungsmodell wirtschaftlicher Veränderungen
3. Die Entstehung des Postfordismus
3.1 Der Fordismus als Ausgangssystem
3.2 Die Krise des Fordismus
3.3 Die Globalisierung als Kennzeichen des Postfordismus
3.4 Das postfordistische Akkumulationsregime
3.5 Der postfordistische Regulationsmodus
4. Fazit
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Sebastian Steidle (Auteur), 2013, Die Entstehung des Postfordismus aus regulationstheoretischer Perspektive, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/302072
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