Die vorliegende Ausarbeitung behandelt die Thematik des spanischen Schelmenromans sowie die pikaresken Elemente in Juan Marsés Roman "Últimas tardes con Teresa".
Im Folgenden wird zunächst der literarhistorische Hintergrund des Schelmenromans skizziert. Anschließend werden die spezifischen Merkmale der traditionellen novela picaresca vorgestellt, welche jeweils auf Konvergenzen und Divergenzen zum Roman Últimas tardes con Teresa untersucht werden, da dieser zahlreiche intertextuelle Bezüge zu dieser literarischen Gattung aufweist; nach Kloepfer und Hempfer spricht man in diesem Zusammenhang auch von Systemreferenz, nach Genette von Architextualität. Auf diesen Ergebnissen basierend wird abschließend beurteilt, ob Últimas tardes con Teresa als ein typischer Schelmenroman klassifiziert werden kann und warum der Autor Juan Marsé gerade auf eine solch traditionelle literarische Gattung des 16./17. Jahrhunderts Bezug nimmt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
2. Literarhistorischer Hintergrund des Schelmenromans
3. Der Schelmenroman und das Pikareske in Últimas tardes con Teresa
3.1 Typische Eigenschaften des pícaro
3.2 Herkunft und Familie der Schelmenfigur
3.3 Zum Begriff der Arbeit
3.4 Die Gesellschaft der pikarischen Welt
3.5 Formale und literarische Besonderheiten
4. Fazit
5. Literatur- und Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2013, Pikareske Elemente in "Últimas tardes con Teresa", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/302007
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