In einer achten Jahrgangsstufe eines bayerischen Gymnasiums, d.h. am Ende der Spracherwerbsphase, wurde anhand von Vokabeltests eruiert, welche Teile des Gesamtwortschatzes wie gut bei den Schülern verankert sind.
Beispielsweise wurde untersucht, ob die Schüler eine bestimmte Wortart besser beherrschen als andere.
Anders formuliert, überprüft die vorliegende Arbeit, was Wortschatzarbeit in der Schule leistet und wo der Hebel in Zukunft angesetzt werden muss.
Hierzu wurden aus einem theoretischen ersten Teil der Arbeit heraus Hypothesen aufgestellt. Diese wurden mit schriftlichen Wortschatztests, welche in einer Lateinklasse durchgeführt wurden, überprüft.
An die Präsentation der Ergebnisse schließen sich sowohl eine Einordnung derselben an, sowie Schlussfolgerungen für die Unterrichtspraxis.
Gliederung:
1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen des Vokabellernens
2.1 Der Grundwortschatz der Spracherwerbsphase
2.2 Lernpsychologie beim Vokabellernen
3 Konzeption der Untersuchung
3.1 Beschreibung der Klasse
3.2 Der untersuchte Wortschatz
3.3 Konzeption der Tests
3.4 Vorgehen bei der Auswertung
4 Darstellung der Ergebnisse
4.1 Hypothesen 1 und 2
4.2 Hypothese 3
4.3 Hypothese 4
4.4 Hypothese 5
5 Einordnung der Ergebnisse
6 Fazit und Ausblick
Anhang
- Citar trabajo
- Michael Schmitt (Autor), 2014, Welche Teile des Gesamtwortschatzes beherrscht eine Lateinklasse am Ende der Spracherwerbsphase wie gut?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/301865
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