Die vorrangige Aufgabe eines Rechtsanwalts besteht darin, seinem Mandanten eine individuelle, umfangreiche und möglichst erschöpfende Rechtsberatung zu erteilen. Unterläuft dem Juristen infolge der Beratung ein Fehler und der Mandantschaft entsteht aufgrund dessen ein Schaden, so kann der Mandant den Rechtsanwalt in Regress nehmen. Also kann er unter den im folgenden genannten Voraussetzungen Schadensersatzansprüche geltend machen. Auch Ansprüche des Mandanten aus GoA, ungerechtfertigter Bereicherung und dem Deliktsrecht werden im Folgenden näher untersucht. Ferner wird anschließend auf die Frage der Beweislast im Anwaltshaftungsprozess eingegangen und zuletzt ein abschließendes Fazit abgegeben.
Gliederung
A. Einleitung
B. Haftungsvoraussetzungen
I. Vertragliche Haftung
1. Anspruchsgrundlage
2. Schuldverhältnis
3. Pflichtverletzung
4. Vertretenmüssen
5. Schaden
II. Haftung wegen Geschäftsführung ohne Auftrag
III. Ungerechtfertigte Bereicherung
IV. Deliktische Haftung
C. Beweislast
I. Grundlegendes
II. Beweis eines bestehenden Anwaltsvertrages und dessen Inhalt
III. Beweis einer Pflichtverletzung
IV. Beweis des Vertretenmüssens
V. Beweis des Schadens
VI. Beweis des Mitverschuldens
D. Abschließendes Fazit
- Citation du texte
- Marc Daniels (Auteur), 2015, Haftung des Rechtsanwalts bei Pflichtverletzung gegenüber dem Mandanten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/301266
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