Das amerikanische Recht gehört zur Familie des "common law". Sie zählt aufgrund ihres wirtschaftlichen und militärischen Potential und ihres politischen Einfluss zu den mächtigsten Staaten der Welt. Wenngleich es im Laufe der Zeit und vor allem in der modernen Industriegesellschaft Eigenständigkeit entwickelt hat, liegen seine Wurzeln doch im englischen Recht.
Die Besiedlung des nordamerikanischen Kontinents begann im 17. Jahrhundert. Zunächst ging es darum, gegen Naturgewalten und Indianer das Überleben zu sichern, und daher bestand kein Bedürfnis an Gerichte und Juristen.
Das amerikanische Recht hat in den 200 Jahren, die seit der Unabhängigkeitserklärung vergangen sind, eine durchaus eigenständige Entwicklung genommen und sich vom
englischen Vorbild in vielen Punkten weit entfernt. Anders als England besitzen die Vereinigten Staaten eine geschriebene Verfassung, die im Lande einer bundesstaatliche Struktur verleiht und einen Katalog von Grundrechten enthält, an die Gesetzgebung, Rechtsprechung und Exekutive gebunden sind.
Inhaltsverzeichnis
Einführung in das U.S.-amerikanische Recht
Wurzeln des U.S.-amerikanisches Rechtssystem
Rezeption des englichen Rechts in den USA
Rectsquellen
Common law und Richterrecht
Verfassung der vereinigten Staaten
Grundlagen (Bill of Rights)
Gesetzgebende Gewalt ( Legislative )
Ausführende Gewalt ( Executive )
Rechtssprechende Gewalt (Judikative)
Einzelstaaten
Besondere Territorien
Gerichtssystem
Der Oberste Gerichtshof (Supreme Court)
Bundesgerichte
Aufbau
Sachliche Zuständigkeit
Einzelsattliche Gerichte
Aufbau
Sachliche Zuständigkeit
Literaturverzeichnis
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