Band 3 der Reihe „Aufsatztraining Deutsch“ erklärt die Beschreibung. Es werden Themen behandelt, die häufig im Unterricht vorkommen und aus dem Erlebnisbereich der Schüler stammen.
Die Reihe ist unabhängig von Jahrgangsstufe und Schulart und zeigt auf leichte Art, wie man Aufsätze schreibt. Die Kreativität wird durch das Schreiben und durch „spielerische“ Möglichkeiten angerecht. Ganz nebenbei werden Grammatik und angemessene Formulierungen trainiert. Wortschatzübungen und Wortfeldarbeit schulen die Ausdrucksfähigkeit. Schreibbeispiele und Musteraufsätze geben Hilfestellungen.
Auszug aus dem Inhalt:
1) Die Spielanleitung:
Spiele müssen sein! – Stichpunkte – Aufsatzbeispiel und Beurteilung – Die Taktik in einem Spiel – Beschreibung der Taktik – Informationen entnehmen – Aufsatzgerüst – Spielanleitung nach Stichpunkten erstellen – Skizze zeichnen
2) Die Bedienungsanleitung: Weckuhr:
Begriffe klären – Fachbegriffe klären – Schreibbeispiel und Beurteilung – Eine Bedienungsanleitung selbst verfassen
3) Die Wegbeschreibung
Stadtplan lesen – Wege beschreiben – Ortsangaben bei Wegbeschreibungen – Auffallende Merkmale – Regeln von Straßennamen – Silbenrätsel – Wegbeschreibungen formulieren
4) Die Personenbeschreibung:
Gesucht wird ... – Die Personenbeschreibung – Die W-Fragen – Die Vermisstenanzeige – Nach Bildern beschreiben – Die ausführliche Personenbeschreibung
5) Back- und Kochvorgänge beschreiben:
Die Backanleitung – Vorbereitungen treffen – Im Kochbuch nachschlagen –Erstentwurf für ein Rezept verfassen – Typische Abkürzungen in Rezeptbüchern – Stichwortzettel beurteilen – Sätze verbinden - Bindewörter – Das Kochrezept – Einkaufszettel schreiben – Menü zusammenstellen
6) Die Vorgangsbeschreibung:
Ich spüle das Geschirr – Stichpunkte – Stichwortzettel – Wortfeldarbeit – Schlussarbeiten
7) Die Versuchsbeschreibung:
Einen automatischen Feuermelder bauen – Begriffe in einer Versuchsbeschreibung klären – Den Versuchsaufbau beschreiben – Fehlerquellen suchen
8) Die Reparaturanleitung:
Einen Fahrradschlauch reparieren – Ursachen finden und beheben – Ein Fehlersuchdiagramm lesen – Prüfen und reparieren
9) Die Gegenstandsbeschreibung:
Verlustanzeige – Meine Armbanduhr beschreiben – Form und Material beschreiben – Eine Beschreibung in einem Brief verfassen
10) Die Arbeitsanleitung:
Stichpunkte für die Arbeitsanleitung suchen – Stichpunkte ordnen – Ein „Gerüst“ für den Hauptteil erstellen – Sätze verbessern
Vorwort
Liebe Schülerin, lieber Schüler,
mancher von euch stöhnt vielleicht, wenn er das Wort „Aufsatz“ hört. Aber das muss nicht so sein! Aufsatzschreiben kann nämlich Spaß machen – vorausgesetzt, man weiß wie ein Thema anzupacken ist.
In der Reihe „Aufsatztraining Deutsch“ lernst du auf leichte Art, wie du die verschiedenen Aufsatzarten verfassen kannst. Denn jede Aufsatzart verlangt eine ganz bestimmte Technik zu schreiben. Diese Reihe behandelt alle wichtigen Aufsatzformen und ist unabhängig von einer bestimmten Jahrgangsstufe und Schulart. Sie zeigt die grundlegenden Merkmale der verschiedenen Textarten auf und bringt viele Übungen zum Sichern und Festigen des Gelernten.
Die Reihe „Aufsatztraining Deutsch“ bringt Vorteile für alle!
Lehrerinnen und Lehrer suchen immer wieder eine Möglichkeit, wie sie Schülerinnen und Schüler für das Aufsatzschreiben so motivieren können, damit es ihnen Spaß macht. Auch Eltern wollen, dass ihre Kinder bessere Aufsätze schreiben. Alle suchen ein passendes Übungsbuch dazu.
Diese Reihe „Aufsatztraining Deutsch“ bietet beides und kann sowohl im Unterricht als auch zum Üben zu Hause eingesetzt werden. Die Themen kommen aus dem praktischen Unterrichtsalltag und sind auch für das Berufsleben wichtig. Sie ist für alle eine ausgezeichnete Hilfe, da sie Schülerinnen und Schülern ermöglicht, das Schreiben von Aufsätzen zu lernen. In allen Bänden wird die Kreativität nicht nur durch das Schreiben angeregt, sondern auch durch verschiedene „spielerische“ Möglichkeiten, wie z. B. Rätsel. Ganz nebenbei werden auch Grammatik und angemessene Formulierungen trainiert. Wortschatzübungen und Wortfeldarbeit schulen die Ausdrucksfähigkeit. Schreibbeispiele und Musteraufsätze geben Hilfestellungen und runden das Angebot ab. Manche Beispiele regen zum kritischen Überprüfen an.
Vor allem mit unserem „Aufsatzgerüst“ lernt man auf leichte Art, einen Aufsatz zu gestalten. Mit ganz unterschiedlichen Arbeitstechniken werden verschiedene Aufsätze erschlossen und Schritt für Schritt mit Leitfragen und vielen Tipps erarbeitet. Viele abwechslungsreiche Übungen begleiten die einzelnen Themen. Dabei haben die Schülerinnen und Schüler immer wieder die Möglichkeit, Teile eines Aufsatzes selbst interessant zu schreiben und ihr Wissen anzuwenden. Satzbaumuster geben dabei Hilfe, die Sätze selbst zu gestalten und kreativ zu schreiben. So wird man systematisch an das Aufsatzschreiben herangeführt.
Im Mittelpunkt dieses Bandes steht die Aufsatzform „Beschreibung“. Hier werden schwerpunktmäßig Themen behandelt, die häufig im Unterricht vorkommen, aus dem Erlebnisbereich der Schülerinnen und Schüler stammen und im Alltag notwendig sind. Aufsatzbeispiele zeigen, wie eine Beschreibung aussehen kann. Mit diesem Buch lernt man, dass es einfach ist, eine Beschreibung in den unterschiedlichen Formen zu schreiben, wenn bestimmte Regeln und Tipps beachtet werden, und man weiß, wie man vorgehen kann, um ein Thema geschickt anzupacken. Das alles lernt man in diesem Buch. Für manche Übungen wird ein gesondertes Blatt benötigt.
[…]
Inhalt
Vorwort ... 3
Die Spielanleitung ... 7
Spiele müssen sein! – Wortfelder „interessant“ - „langweilig“ – Stichpunkte für eine
Spielanleitung – Spielanleitung: Malefiz ® – Aufsatzbeispiel und Beurteilung – Spielregeln
müssen sein! – Die Taktik in einem Spiel – Was ist Taktik? – Beschreibung der Taktik –
Informationen aus einem Text entnehmen – Das Aufsatzgerüst für Malefiz ® – Eine
Spielanleitung nach Stichpunkten erstellen: Mensch ärgere Dich nicht – Eine Skizze
zeichnen – Anschlussthemen
Die Bedienungsanleitung: Weckuhr ... 18
Begriffe klären – Stichpunkte für die Beschreibung einer Weckuhr sammeln – Informationen
aus einer Bedienungsanleitung entnehmen – Fachbegriffe klären – Schreibbeispiel und
Beurteilung – Eine Bedienungsanleitung selbst verfassen – Anschlussthemen
Die Wegbeschreibung ... 23
Einen Stadtplan lesen – Wege beschreiben – Ortsangaben bei Wegbeschreibungen –
Wortfelder helfen bei Wegbeschreibungen: Wortfeld „gehen“ – Auffallende Merkmale bei
einer Wegbeschreibung – Regeln von Straßennamen – Wortfeld „Straße“ - Silbenrätsel –
Wegbeschreibungen formulieren – Anschlussthemen
Die Personenbeschreibung ... 32
Gesucht wird ... – Formen der Personenbeschreibung – Die W-Fragen in der
Personenbeschreibung – Die Vermisstenanzeige – Stichpunkte für eine
Personenbeschreibung (Wortliste) – Stichwortzettel – Nach Bildern beschreiben – Die
ausführliche Personenbeschreibung – Eine Personenbeschreibung verfassen – Das
Aufsatzgerüst Personenbeschreibung – Anschlussthemen
Back- und Kochvorgänge beschreiben ... 41
Die Backanleitung für Zimtwaffeln – Wortfeld „appetitlich“ -„unappetitlich“ – Vorbereitungen
treffen – Wozu braucht man das? – Im Kochbuch nachschlagen – Einen Stichwortzettel
schreiben – Einen Erstentwurf für ein Rezept verfassen – Typische Abkürzungen in
Rezeptbüchern – Einen Stichwortzettel beurteilen – Sätze verbinden - Bindewörter –
Wichtige Informationen eines Stichwortzettels – Mein Aufsatz: Ich backe Zimtwaffeln – Das
Kochrezept – Wortfeldarbeit: Speisen werden so zubereitet – Tätigkeiten in der Küche
(Wortfeldarbeit) – Aufsatzbeispiel und Beurteilung – Ein Rezept verfassen: „Pasta asciutta“ –
Einen Einkaufszettel schreiben – Ein Menü zusammenstellen – Anschlussthemen
Die Vorgangsbeschreibung ... 52
Ich spüle das Geschirr – Stichpunkte: Vorbereitungen treffen – Wortfeld „Geschirr" –
Stichwortzettel: Der Spülvorgang – Wie kann das Geschirr sein? Wortfeldarbeit – Wie Leute
abspülen (Wortfeldarbeit) – Immer diese Arbeit! (Wortfeldarbeit) – Das Aufsatzgerüst
(mein Aufsatz): Ich spüle Geschirr – Aufsatzbeispiele und Beurteilung – Schlussarbeiten –
Anschlussthemen
Die Versuchsbeschreibung ... 59
Wir bauen einen automatischen Feuermelder – Begriffe in einer Versuchsbeschreibung klären –
Wir beschreiben den Versuchsaufbau – Aufsatz: Ein automatischer Feuermelder –
Fehlerquellen suchen – Aufsatzbeispiel und Beurteilung – Anschlussthemen
Die Reparaturanleitung ... 63
Ich repariere einen Fahrradschlauch – Ursachen einer Reifenpanne – Ursachen finden und
beheben – Wir lesen ein Fehlersuchdiagramm – Prüfen und reparieren – Nach Bildern
beschreiben – Aufsatzbeispiel und Beurteilung – Anschlussthemen
Die Gegenstandsbeschreibung ... 69
Verlustanzeige: Meine Armbanduhr – Meine Armbanduhr beschreiben (Erstentwurf) – Wir
beschreiben genau – Wortlisten für genauere Beschreibungen – Wir beschreiben die Form –
Wir beschreiben das Material – Aufsatz: Meine Armbanduhr – Beschreibung: Mein
Schulranzen – Eine Beschreibung in einem Brief verfassen – Anschlussthemen
Die Arbeitsanleitung ... 76
Ein Bild in Seidenmalerei anfertigen – Stichpunkte für die Arbeitsanleitung suchen – Ich baue
ein Bücherregal – Nach Stichpunkten beschreiben – Stichwortzettel für den Bau eines
Bücherregals – Wir ordnen Stichpunkte – Ein „Gerüst“ für den Hauptteil erstellen – Das
Aufsatzgerüst: Bücherregal – Wir verbessern Sätze – Ich fertige eine Schale aus Ton an –
Anschlussthemen
Die Spielanleitung
Spiele müssen sein!
Stimmt das wirklich? Müssen Spiele sein? Sind sie notwendig? Schreibe mindestens zwei vollständige Sätze und begründe. So könntest du beginnen: Ich glaube ... - Meiner Meinung nach ... - Ich finde ... - Nach meiner Überzeugung ... - Ich bin der festen Meinung / Überzeugung, dass ...
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Stelle dir vor, es gäbe keine Spiele. Was wäre dann? Denke an die Folgen.
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Wie viele Spiele kennst du? Zähle sechs Spiele auf, die du kennst.
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___________________________________ ___________________________________
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Was spielst du gerne? Was spielst du am liebsten? Welches Spiel möchtest du gerne kennen lernen?
Gerne spiele ich: ______________________________________________________________
weil ________________________________________________________________________
Am liebsten spiele ich: _________________________________________________________
Warum? _____________________________________________________________________
Gerne kennen lernen möchte ich: _________________________________________________
Warum? _____________________________________________________________________
Es gibt Leute, die sagen: „Ich spiele nicht gerne.“ Was meinst du dazu? Nimm Stellung.
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Spiele müssen also wirklich sein!
Merke dir:
- Wir kommen oftmals in eine Situation, jemandem ein Spiel zu beschreiben, das er nicht kennt, aber gerne kennen lernen möchte.
- Es ist wichtig, ein Spiel so zu beschreiben, dass der Spieler mit dem Spiel vertraut wird und es kennen lernt.
- In einer schriftlichen Spielanleitung wird ein Spiel beschrieben. Darin stehen alle Spielregeln, an die sich jeder Mitspieler auch halten muss.
- Diese Spielanleitung sollte klar, verständlich und eindeutig sein.
Um das Thema: „Eine Spielanleitung schreiben“ zu erschließen und vertraut zu werden, sollte man zunächst einmal als Vorübung Material sammeln. Wichtig sind dabei Wortfelder, denn mit ihnen kann man sich an das Thema herantasten und im Ausdruck abwechseln.
Wortfelder „interessant“ - „langweilig"
Sicherlich bist du auch der Meinung, dass es interessante und langweilige Spiele gibt.
Ordne die Wörter aus den beiden Wortfeldern in die entsprechende Spalte.
abwechslungsreich - alltäglich - anregend - ansprechend - attraktiv - aufregend - aufschlussreich - ausgefallen - außergewöhnlich - beflügelnd - belehrend - blöd - doof - einfach - einfallslos - einförmig - einschläfernd - eintönig - ermüdend - erstaunlich - fade - fesselnd - flau - gleichförmig - großartig - informativ - interessant - kompliziert - lahm - langweilig - lehrreich - lustig - mitreißend - monoton - öde - ohne Pfiff - originell - packend - phantasielos - phantastisch - reizlos - reizvoll - spannend - spannungsreich - tranig - trist - trocken - trostlos - üblich - ungewöhnlich - uninteressant - unoriginell - unterhaltsam - wirkungslos - witzig - witzlos
Wortfeld „interessant“ - Wortfeld „langweilig“
___________________________________ - ___________________________________
___________________________________ - ___________________________________
___________________________________ - ___________________________________
Formuliere jetzt einige Sätze und drücke aus, welches Spiel du interessant oder langweilig findest. Wechsle dabei im Ausdruck ab. Vergiss aber nicht die Begründung, z. B.: Das Spiel „Mensch ärgere Dich nicht“ ist ..., weil ...
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Die Bedienungsanleitung: Weckuhr
[Dies ist eine Leseprobe. Grafiken und Tabellen sind nicht enthalten.]
Bedienungselemente:
1. Zeitanzeiger
2. Schlummerknopf
3. Weckzeitknopf
4. Zeitstellknopf
5. Langsamlaufknopf
6. Schnelllaufknopf
7. An-/Ausschalter
8. Stromkabel
9. Weckanzeige
Begriffe klären
Was ein Wecker ist, weißt du sicherlich. Hier ist eine einfache Abbildung, damit du ihn leichter beschreiben kannst. Beschreibe Aufgabe und Funktion eines Weckers in mehreren Sätzen.
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Versuche, bereits jetzt die Begriffe der Bedienungselemente zu erklären, die du schon kennst. Schreibe stichpunktartig in die Übersicht auf der nächsten Seite.
[Dies ist eine Leseprobe. Grafiken und Tabellen sind nicht enthalten.]
„Was ist denn ein „Schlummerknopf“? Was vermutest du?
Barbara schreibt:
Wenn der Wecker klingelt, man aber noch ein bisschen schlummern will, drückt man auf den Schlummerknopf, um den Wecker abzustellen. Der Wecker klingelt dann noch einmal nach wenigen Minuten. Das kann sich bis zu einer Stunde wiederholen, solange man schlummern will. Um den Wecker abzustellen, drückt man den Weckschalter dann auf „OFF".
Beschreibe Aufgabe und Funktion des Schlummerknopfes jetzt selbst in mehreren Sätzen.
Schlummerknopf: ___________________________________________________________________________
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Stichpunkte für die Beschreibung einer Weckuhr sammeln
Diese helfen dir, Informationen zu sammeln, um diese bei der Ausarbeitung einer Bedienungsanleitung zu verwenden. Du brauchst diese später für das Aufsatzgerüst. Ergänze.
Zeitanzeiger: __________________________________________________________
Schlummerknopf: __________________________________________________________
Weckzeitknopf: __________________________________________________________
Zeitstellknopf: __________________________________________________________
Langsamlaufknopf: __________________________________________________________
Schnelllaufknopf: __________________________________________________________
An-/Ausschalter: __________________________________________________________
Stromkabel: __________________________________________________________
Weckanzeige: __________________________________________________________
Einige Tipps zu Beginn:
- Für den Begriff „Bedienungsanleitung“ gibt es auch die Begriffe „Gebrauchsanleitung“ und „Gebrauchsanweisung".
- Sammle zuerst „Material", d. h. Stichpunkte. Die W-Fragen helfen dir dabei.
- Ordne und übertrage die ungeordneten Stichpunkte in geordneter Form in das Aufsatzgerüst. Dieses hilft dir beim Verfassen einer Bedienungsanleitung.
- Eine Bedienungsanleitung muss klar, deutlich und auch verständlich formuliert werden.
- Verwende dabei auch Fachbegriffe und erkläre diese.
- Bemühe dich, kurz und sachlich zu formulieren.
- Verwende unterschiedliche Satzanfänge durch Einsatz von Bindewörtern.
- Bemühe dich um Abwechslung im Ausdruck.
[…]
Die Wegbeschreibung
Einen Stadtplan lesen
Jeder kommt immer wieder einmal in die Lage, sich in einer fremden Stadt zurechtzufinden. Auch in deinen Ort kommen ab und zu Fremde, die sich nicht auskennen und dann nach dem Weg fragen.
[Dies ist eine Leseprobe. Grafiken und Tabellen sind nicht enthalten.]
Warum ist es wichtig, den Weg genau zu beschreiben? Begründe.
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Wem kann man unter anderem einen Weg beschreiben?
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ristTou reisenDurchder sucherBe fahBusrer
Schaue dir den Stadtplan genau an und finde dich zurecht.
[Dies ist eine Leseprobe. Grafiken und Tabellen sind nicht enthalten.]
Wege beschreiben
Du stehst am Hauptbahnhof und willst zum Westbahnhof. Nimm einen Grünstift, zeichne den kürzesten Weg und zähle dann die einzelnen Straßennamen auf.
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Ein Fremder will mit seinem Pkw von der Schlörstraße / Ecke Altmarkt in die Schlossstraße. Helfe ihm. Zeichne blau und beschreibe den Weg in einem Satz. Ein Tipp: Das Anredewort „Sie“ wird groß geschrieben.
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Ein ortsunkundiger Radfahrer will von der Römerstraße in die Bismarckstraße und fragt dich nach dem Weg. Nimm einen Rotstift, fahre den Weg entlang und beschreibe die beste Möglichkeit in Sätzen.
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Überlege: Worauf kommt es bei einer Wegbeschreibung an? Nenne zwei Möglichkeiten. Streiche Nichtzutreffendes durch: den längsten Weg - den kürzesten Weg - den besten Weg - umständliche Beschreibung - Klarheit - Genauigkeit - sehr ausführlich
Das ist besonders wichtig bei einer Wegbeschreibung:
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Ein Herr möchte zum Westbahnhof. Er fragt Georg, der sich auf dem Spielplatz befindet, nach dem Weg. Georg überlegt kurz und antwortet:
„Zuerst müssen Sie hier die Straße entlanggehen, dann gehen Sie nach links, und nach ungefähr 400 m gehen Sie wieder nach links, dann kommen Sie automatisch zum Hauptbahnhof."
„Ich möchte aber zum Westbahnhof", erwidert der Herr. „Ach so! Dann gehen Sie vom Hauptbahnhof geradeaus. An der nächsten Kreuzung biegen Sie links ein, dann gehen Sie 200 m entlang und biegen dann nach rechts ein. Nach ungefähr 200 m sind Sie dort."
Nimm einen anderen Farbstift und fahre auf dem Stadtplan den Weg entlang. Was stellst du fest? Beschreibe den Weg besser (Stichpunkte).
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Was hast du aus Georgs Wegbeschreibung gelernt? Bei einer Wegbeschreibung sollte man
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[…]
Die Personenbeschreibung
Gesucht wird ...
[Dies ist eine Leseprobe. Grafiken und Tabellen sind nicht enthalten.]
Hast du schon einmal so etwas gesehen?
Wann? ______________________________________
Wo? _______________________________________
Wie nennt man so etwas?
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briefSteck
Der Name „Steckbrief“ kommt daher, dass vor langer Zeit Mörder und Gewaltverbrecher mittels eines „Steckbriefes", den man an vielen Stellen und öffentlichen Gebäuden „angesteckt“ hatte, gesucht wurden. Auf diese Weise wurde der Steckbrief von vielen Menschen gesehen und gelesen. Die Bevölkerung sollte so zur Mithilfe bei der Fahndung aufgefordert werden.
Formen der Personenbeschreibung
Heute spricht man allgemein nicht mehr vom Steckbrief, sondern von einem Fahndungsfoto, das z. B. in Schaukästen hängt oder im Fernsehen gezeigt wird. Darüber hinaus gibt es auch die Suchmeldung und Fahndungsmeldung, die Suchanzeige oder Vermisstenanzeige der Polizei.
Erkläre die Unterschiede.
Steckbrief: __________________________________________________________________________
Suchmeldung: _______________________________________________________________________
Fahndungsmeldung: _________________________________________________________________
Suchanzeige: ________________________________________________________________________
Vermisstenanzeige: __________________________________________________________________
Welche Personenbeschreibungen werden heutzutage durch das Fernsehen, den Rundfunk und die Presse veröffentlicht?
Bei all diesen Formen kommt es darauf an, die Personen, um die es geht, genau zu beschreiben, so dass sie ein Außenstehender erkennen kann. Deswegen spricht man allgemein auch von der Personenbeschreibung. Es werden heutzutage aber nicht nur Verbrecher und Mörder beschrieben und gesucht, sondern auch bei anderen Gelegenheiten werden Personen beschrieben, z. B.
fluchtFahrer, räuBankber, cheLei kannteunbe, rerLeh, lerschüMit - Ergänze die Aufzählung.
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Merke:
- Es gibt verschiedene Formen der Personenbeschreibung: Steckbrief, Fahndungsfoto, Suchmeldung, Fahndungsmeldung, Vermisstenanzeige.
- Aber auch in einem Gespräch unterhält man sich ab und zu über einen Dritten, der nicht anwesend ist. Man möchte dabei seinem Gegenüber jemanden vorstellen und ihn beschreiben, so dass er sich möglichst ein „genaues“ Bild von einem Abwesenden machen kann.
- Es werden aber nicht nur bei diesen Gelegenheiten Personen beschrieben. Jeder kann irgendwann einmal in die Situation kommen, einen Menschen zu beschreiben, z. B. einen neuen Lehrer, einen Bekannten oder Freund, einen Angestellten, oder bei einer Zeugenaussage, usw. Deswegen ist es wichtig, die Besonderheiten einer Personenbeschreibung zu kennen.
Die W-Fragen in der Personenbeschreibung
Auch bei der Personenbeschreibung helfen dir einige W-Fragen, um einen Menschen so genau wie möglich zu beschreiben. Welche der W-Fragen helfen dir dabei? Umrahme sie.
Wer? Was? Warum? Wie? Wo? Wann? Welches?
Viele dieser Wörter helfen dir bei einer Personenbeschreibung. Ordne sie der entsprechenden W-Frage zu und ergänze. Streiche durch.
abstehende Ohren, alt, Arm, Bart, besonderes Kennzeichen, blass, blond, Brille, brünett, bullig, buschige Augenbrauen, Dame, dick, dunkel, dunkelblond, eckig, faltig, Frau, frisch, Fuß, gebräunt, gedrungen, gelockt, getupft, Geschlecht, gestreift, glatt, Glatze, Greis, Haare, hager, hellblond, hohe Stirn, Jugendlicher, jung, kariert, spitzes Kinn, kräftig, kurz, länglich, Leberfleck, lockig, Mädchen, Mann, Muttermal, Narbe, Nasenform, O-Beine, Oberarm, Ohr, oval, rotbraun, Rücken, rund, schielen, schlank, schulterlang, Schwindler, Sommersprossen, sportlich, struppig, vollschlank, Wange, wulstige Lippen, X-Beine, zierlich
Wer? ______________________________________________________________________
Was? _____________________________________________________________________
Wie? ______________________________________________________________________
Wo? ______________________________________________________________________
Ein Tipp:
- Denke bei einer Personenbeschreibung immer an die W-Fragen.
- Diese W-Fragen sind in einer Personenbeschreibung wichtig: wer? wo? was? wie?
[…]
Back- und Kochvorgänge beschreiben
Backanleitung für Zimtwaffeln
Marion macht heute Nachmittag bei Claudia Hausaufgaben. Sie sind alleine zu Hause. Nach einiger Zeit haben sie Lust auf etwas Süßes. Da sie in der Speisekammer nichts entdecken, beschließen sie, süße Zimtwaffeln zu backen. Marion hat im Gegensatz zu Claudia selber noch nie Zimtwaffeln gebacken und ist ganz begeistert.
Hast du schon einmal Zimtwaffeln gegessen?
Um eine Backanweisung zu verfassen, sammeln wir erst einmal „Material".
Wortfelder „appetitlich“ - „unappetitlich“
Suche aus dem Wortfeld „appetitlich“ die Wörter heraus, die zu diesem Thema passen.
abscheulich, aromatisch, ausgezeichnet, bitter, blumig, würzig, delikat, deliziös, einladend, faulig, fein, flau, genießbar, geschmacklos, grauenhaft, gut, hervorragend, herzhaft, knusprig, honigsüß, komisch, köstlich, kräftig, lecker, nichtssagend, salzig, sauer, säuerlich, schal, scharf, scheußlich, schmackhaft, süß, ungenießbar, verdorben, widerlich, widerwärtig, würzig
Wenn Zimtwaffeln schmecken, sind sie:
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Wenn etwas nicht schmeckt, ist es:
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Vorbereitungen treffen
Zuerst legt sich Claudia alles zurecht: Teelöffel, Backpulver, Messer, Schüssel, Zucker, Rührlöffel, Messbecher, Zimt, Küchenwaage, Butter, Mehlsieb, Milch, Pfannenwender, Puderzucker, Kuchengitter, Eier, Waffeleisen und Mehl.
Ordne in die entsprechende Spalte.
Lebensmittel: _______________________________________________________________
Hilfsmittel: _________________________________________________________________
Wozu braucht man das?
Marion fragt: „Wozu brauchst du das alles?“ - Weißt du es?
Ordne mit Pfeilen richtig zu und antworte dann in ganzen Sätzen.
Mehlsieb - Rührlöffel - Schüssel - Messbecher - Messer - Teelöffel - Küchenwaage - Pfannenwender - Kuchengitter - Waffeleisen - Teigschaber
Mehl und Zucker abmessen - Butter abschneiden - Teig anrühren - Waffeln backen - Mehl und Backpulver sieben - Teig rühren - Zimt abmessen - Waffeln abkühlen - Butter abwiegen - Waffeln herausnehmen - Teigreste aus der Schüssel holen
Die folgenden Satzkerne helfen dir: ... ist notwendig, um - ... ist wichtig, weil ... - wird benötigt, um ... - wird verwendet ... - ... ist dazu da ... - ... dient dazu ... - wird gebraucht, um ... - ... sollte man ...
Beispiel: Das Mehlsieb brauche ich, ...
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Im Kochbuch nachschlagen
Da Claudia das Rezept auch nicht genau kennt, schlägt sie in einem Kochbuch nach. Schon alleine beim Nachschlagen läuft beiden das „Wasser im Mund“ zusammen. Da gibt es nämlich viele Gerichte, auf die sie gerade jetzt auch noch Lust hätten. Im Inhaltsverzeichnis stehen die folgenden Überschriften:
Eintöpfe - Fleischgerichte - Gemüse - Kalte Platten - Kleingebäck - Kuchen - Mehlspeisen - Nachspeisen - Nudelgerichte - Vorspeisen - Suppen - Fischgerichte - Geflügelgerichte - Wildgerichte - Fondue - Reisgerichte - Pasteten - Pizza - Toast - Teigwaren - Salate - Aufläufe ...
In welchem Bereich schlagen sie für Zimtwaffeln wohl nach?
Beide schlagen nach unter dem Stichwort: _____________________________________
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Die Vorgangsbeschreibung
Ich spüle das Geschirr
Bei diesem Themenbereich halten wir uns an ein einfaches Thema, bei dem du aber lernst, wie du vorgehen musst und bei dem du dich sicherlich gut auskennst. Anhand dieses „leichten“ Themas lernst du, einen Vorgang genau zu beschreiben. Wir „arbeiten“ uns zunächst wieder etwas ein, damit uns das Schreiben eines Aufsatzes leichter fällt. Sicherlich hast du schon einmal Geschirr gespült. Wie oft spülst du zu Hause ab? Spülst du eigentlich gerne? Begründe.
Was gehört auch zum Geschirrspülen?
Zum „Geschirrspülen“ gehört nicht nur der eigentliche Vorgang des Geschirrspülens. Dazu gehören auch noch andere Arbeiten. Streiche Nichtzutreffendes durch.
Tisch abwischen - Radio hören - schmutziges Geschirr vorspülen - kleine Geschwister beaufsichtigen - Geschirr abtrocknen - Hausaufgaben machen - Geschirr einräumen - Herd säubern - Spüle säubern - Fliesen abwischen - Küche aufräumen - verschmutzte Küche kehren - ein Lied singen - Tischdecke glattziehen - sich überlegen, wie man vorgeht - Schulsachen wegräumen - Esstisch säubern - staubsaugen - Küche putzen - die Wohnung putzen - die Küche kehren
Der Vorgang des Geschirrspülens muss genau geplant sein, weil ...
Hans meint: „Mir ist das alles egal. Ich fange einfach an und spüle das, was gerade dasteht.“ Findest du das gut? Nimm Stellung dazu und begründe. – Ich finde ...
In welcher Reihenfolge sollte man denn deiner Ansicht nach spülen? Zähle stichpunktartig auf.
Zuerst ______________________________________________________________________
Dann ______________________________________________________________________
Zum Schluss ________________________________________________________________
Stichpunkte helfen dir, Informationen zu sammeln, um diese bei der Ausarbeitung eines Aufsatzes zu verwenden.
Stichpunkte: Vorbereitungen treffen
Da auch das Geschirrspülen geplant sein muss, versuchen wir gemeinsam auf den nächsten Seiten, den Vorgang in kleine Schritte zu zerlegen. Zunächst muss einiges vorbereitet werden.
Ordne die Tätigkeiten nach einer bestimmten Reihenfolge. Begründe diese Handlungsweise: Reste vom Teller entfernen, Spüle säubern, Geschirr zurechtstellen, stark verschmutztes Geschirr mit heißem Wasser vorsäubern, Spülmittel bereitstellen, ...
Vorbereitungen treffen: _______________________________________________________
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Die ersten Tipps für eine Vorgangsbeschreibung:
- Halte in einer Vorgangsbeschreibung eine genaue Reihenfolge ein und beschreibe den Vorgang nach der Reihe, so wie die Tätigkeiten nacheinander folgen.
- Begründe, warum du etwas so und nicht anders machst.
Angela schreibt, wie sie es macht:
Zuerst säubere ich das Spülbecken und stelle mir das Geschirr zurecht. Dann lasse ich heißes Leitungswasser ein und prüfe es (Fingerprobe). Anschließend gebe ich einen Spritzer Spülmittel hinzu, lege mir die Hilfsmittel zurecht und fange dann an. ...
Angela legt sich die Hilfsmittel, die sie benötigt, zurecht.
Welche Hilfsmittel werden zum Geschirrspülen benötigt? Findest du sie?
Spül- Spül- Spül- Spül- Topf- Scheuer- Scheuer- Geschirr- Geschirr-
-tuch, -schwamm, -reiniger, -mittel, -mittel, -milch, -lappen, -korb, -bürste
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Wortfeld „Geschirr"
Man spricht allgemein vom „Geschirrspülen". Was gehört denn alles zum „Geschirr"? - Ordne das Geschirr auf einem extra Blatt den folgenden Oberbegriffen zu: Backformen: Besteck: Gläser: Kannen: Kochtöpfe: Pfannen: Schüssel: Tassen: Teller: Sonstiges: – Einige passen nicht dazu.
Suppentopf - Nudelholz - Bierglas - Eierlöffel - Gemüsehobel - Deckel - Kaffeetasse - Fischgabel - Eierschneider - Käsemesser - Weinkrug - Suppenlöffel - flacher Teller - Einmachglas - Dessertschale - Brotmesser - Schnellkochtopf - Stahlpfanne - Dessertteller - Rührlöffel - Backblech - Fleischtopf - Kuchenform - Kaffeefilter - Untertasse - Kochlöffel – Putzeimer - Trinkglas - Kuchenblech - Nudelsieb - Bierkrug - Springform - Schöpflöffel - Wassertopf - Sektschale - Teelöffel - Teesieb - Buttermesser - Kuchenteller - Vorlegegabel - Römertopf - Esslöffel - Weckglas - Schneebesen - Badetuch - Schöpfer - Ei- Gebäckzange - Dessertlöffel - Kessel – Gemüse - Römer - Salatteller - Bratpfanne - Karaffe - Napfkuchenform - Schmelztiegel - Salatschüssel - Zitronenpresse - Fleischzange - tiefer Teller - Glasteller - Sektglas - Kasserolle - Thermoskanne - Wasserkrug - Soßenlöffel - Essteller - Kuchengabel - Suppenschüssel - Teetasse - Bräter - Dessertlöffel - Fleischmesser - Schmortopf - Aluminiumpfanne - Schaber - Mokkalöffel - Eierbecher - Küchenmesser - Tulpenglas – Waschlappen - Brettchen - Kastenform - Einweckglas - Gemüselöffel - Fleischgabel - Krug - Likörglas - Dosenöffner - Kupferpfanne – Eis -Dessertschüssel - Tortenheber - Kaffeelöffel - Brattopf - Schöpfkelle - Suppentasse - Fischmesser - Messbecher - Suppenteller – Fleischschüssel –Wanderschuhe
Eine Kasserolle ist _________________________________________________________
[…]
Die Versuchsbeschreibung
Wir bauen einen automatischen Feuermelder
Fred ist ein Tüftler. Er experimentiert gerne und denkt sich immer neue Dinge aus. Seine neueste Errungenschaft ist ein automatischer Feuermelder. Im Physikunterricht darf er ihn vorführen. Zunächst baut er seine Arbeitsgeräte für einen Vorversuch auf. Beschrifte die Arbeitsgeräte.
[Dies ist eine Leseprobe. Grafiken und Tabellen sind nicht enthalten.]
Lösung: Doppelmuffe - Klemmstecker - Stativfuß - Stativstange (75 cm) - Kerze - Bimetallstreifen
Begriffe in einer Versuchsbeschreibung klären
Benenne die Gegenstände, die du sicherlich aus dem Physikunterricht kennst. Erkläre auch die einzelnen Gegenstände und beschreibe, wozu sie dienen. Das Physikbuch hilft dir dabei.
Eine Doppelmuffe ____________________________________________________________
Der Stativfuß ________________________________________________________________
Ein Klemmstecker ____________________________________________________________
Der Bimetallstreifen ______ ____________________________________________________
Eine Stativstange dient dazu, ___________________________________________________
Wir beschreiben den Versuchsaufbau
Nummeriere die Reihenfolge.
_____ In den Backen des Klemmsteckers wird ein Bimetallstreifen geklemmt.
_____ In der Doppelmuffe wird ein Klemmstecker gehaltert.
_____ Unter den Bimetallstreifen wird eine Kerze gestellt.
_____ An einem Stativ wird eine Doppelmuffe befestigt.
Was geschieht, wenn die brennende Kerze unter den Bimetallstreifen gehalten wird?
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Hast du schon einmal etwas von einem automatischen Feuermelder gehört? Sicherlich hast du einen solchen bereits in einem Kaufhaus oder einer Fabrikanlage gesehen. Dort löst ein Feuermelder sogar selbständig eine Sprühanlage aus, die im Falle eines Brandes das Feuer löscht.
Wozu dient also in Gebäuden ein automatischer Feuermelder?
Ein Feuermelder ______________________________________________________________
[Dies ist eine Leseprobe. Grafiken und Tabellen sind nicht enthalten.]
Fred will seinen automatischen Feuermelder nicht mit einer Sprühanlage verbinden, sondern er will erreichen, dass ein Licht brennt. Nachdem er die Wirkungsweise des Bimetall- streifens demonstriert hat, kommt er zum eigentlichen Versuchsaufbau. Beschreibe, was Fred verändert hat.
Folgende Fachbegriffe helfen dir: Experimentierschnur (25 cm, 50 cm) - Universalmuffe - Buchsenleiste - Kontaktstift - Glühlämpchen für 4 V, O,3 A - Lampenfassung Ed 10 – Spannungs-quelle (4 V Gleich- oder Wechselspannung) - Klemmstecker
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Fed führt jetzt sein Experiment vor. Die wichtigen Abschnitte der Versuchsbeschreibung sind aber durcheinander geraten. Nummeriere die Reihenfolge und beschreibe dann auf der nächsten Seite den Versuch und das Ergebnis.
___ Den Abstand der Buchsenleiste nur so weit befestigen, dass zwischen der Spitze des Kontakt
stiftes und dem Bimetallstreifen etwa 1 mm Zwischenraum besteht.
___ Unter den Bimetallstreifen eine brennende Kerze stellen.
___ Den Bimetallstreifen so halten, dass er sich bei Erwärmung (nach unten oder oben?) krümmt.
___ Die beiden Enden der Experimentierschnüre mit der Spannungsquelle verbinden.
Was geschieht, wenn alles richtig gemacht wird (Erkenntnis)?
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Bei einer Versuchsbeschreibung verwendet man sowohl das Passiv als auch die Grundform (Infinitiv). Verändere die folgenden Verben und schreibe sie im Infinitiv.
wird verbunden verbinden
ist angeschlossen __________________
ist befestigt __________________
wird gestellt __________________
ist eingestellt __________________
ist geklemmt __________________
wird erwärmt __________________
wird aufgesetzt __________________
[…]
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