Nach dem biopsychosozialen Gesundheitsmodell stehen körperliche und psychische Prozesse in vielfältigen Wechselwirkungen. So ist in den letzten Jahren von Forschern
vermehrt untersucht und bestätigt worden, dass und warum körperliche Aktivität eine der effektivsten Methoden ist, etwas für unsere Gesundheit zu tun.
Vor allem ausdauernde Sportarten wie Laufen und Joggen haben positive Auswirkungen auf unsere Körperfunktionen, bieten zum Beispiel einen effektiven Schutz gegen Herz‐Kreislauf‐Erkrankungen, beugen einigen Krebsarten vor, helfen bei Diabetes, regulieren unser Körpergewicht, stärken unser Immunsystem und sind so indirekt daran beteiligt, dass wir uns auch psychisch wohlfühlen. Zudem führt regelmäßiges aerobes Laufen zu erheblichen erwiesenen positiven Veränderungen im psychischen Befinden und wird durch seine stimmungsaufhellende, persönlichkeitsstärkende und
kreativitätssteigernde Wirkung auch in der Psychotherapie erfolgreich als zusätzliche Maßnahme eingesetzt.
Inhaltsverzeichnis
Abstract
1 Einleitung
1.1 Persönlicher Zugang zum Thema
1.2 Abgrenzung und Eingrenzung des Themas
1.3 Methodische Überlegungen
1.4 Forschungsfrage
2 Gesundheitspsychologie
2.1 Das biopsychosoziale Gesundheitsmodell
2.2 Gesundheitsförderung
2.3 Psychische Gesundheit
3 Laufen und Joggen
3.1 Laufen und Joggen: Begriffsbestimmung und Abgrenzung
3.2 Die Geschichte des Laufens
4 Psychische Störung
4.1 Depressive Störungen
4.2 Angststörungen
4.3 Stresskrankheiten
4.4 Suchterkrankungen
4.5 Essstörungen
5 Laufen und Joggen als gesundheitsfördernde Maßnahme
5.1 Auswirkungen auf die körperlichen Funktionen
5.1.1 Herz-Kreislauf-System
5.1.2 Lunge (Asthma)
5.1.3 Körpergewicht
5.1.4 Krebserkrankungen
5.1.5 Andere physiologische Auswirkungen
5.2 Wie Laufen und Joggen die Psyche beeinflussen
5.2.1 Biochemisch-physiologische Erklärungen
5.2.2 Psychologische Erklärungen
5.3 Laufen und Joggen in der Psychotherapie
5.3.1 Psychische Ausgeglichenheit
5.3.2 Stressabbau
5.3.3 Schlafstörungen
5.3.4 Depressionen
5.3.5 Angststörungen
5.3.6 Suchterkrankungen
5.3.7 Essstörungen
5.3.8 Kreativität und Intelligenz
5.3.9 Selbstwirksamkeit und Selbstbewusstsein
6 Fazit
7 Literaturverzeichnis
8 Anhang
- Quote paper
- Manuel Linser (Author), 2015, Die Wirksamkeit von Ausdauersport auf die psychische Gesundheit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/296260
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