San Francisco, Paris, Shanghai, München – diese Orte stehen nicht nur für die Präsenz global agierender Unternehmen, sondern vielmehr für die internationale Zusammenarbeit über geographische und kulturelle Grenzen hinweg. Anytime – anyplace lautet das Credo einer modernen Arbeitswelt, die moderne Kommunikationstechnologien nutzt, um unabhängig von Raum und Zeit an länder-und unternehmensübergreifenden Projekten zu arbeiten. Die Konsequenz die damit einhergeht, ist die Notwendigkeit virtueller Zusammenarbeit und Kommunikation auf Basis von computergestützten Instrumenten bzw. Telekommunikationsmedien. Ausdruck dieser virtuellen Arbeitsgemeinschaft sind virtuelle Teams mit ihren jeweiligen Führungskräften. Dass diese moderne Form der Arbeit über Grenzen hinweg, standortunabhängig, besondere Anforderungen an Führungskräfte stellt, erscheint durchaus plausibel. Neben der Überwindung der räumlichen Distanz, gilt es insbensondere kulturelle Aspekte zu berücksichtigen, aktive und permanente Teamentwicklung zu betreiben, und Vertrauen über Distanz auf Basis funktionierender Beziehungen aufzubauen. Der Erfolg virtueller Teams basiert dabei wesentlich auf dem Faktor Mensch, sowohl in Bezug auf die Führungskraft als auch in Hinblick auf die Verantwortung jedes Einzelnen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Theorieteil
- Grundlagen / Virtuelle Teams
- Besonderheiten des virtuellen Teams
- Führung virtueller Teams
- Praxisteil / Fallbeispiel Microsoft & 02
- Hintergrund, Ziele und Datenquellen
- Microsoft Deutschland GmbH und Telefónica 02 Germany GmbH & Co. OHG
- Barrieren virtueller Team-/Zusammenarbeit
- Lebensphasenmodell virtueller Zusammenarbeit
- Fazit
- Schluss
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit der Führung virtueller Teams und untersucht die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren dieser modernen Form der Zusammenarbeit. Im Fokus steht die Frage, welche Faktoren den Erfolg virtueller Teams beeinflussen und welche Anforderungen an die Führungskraft von morgen gestellt werden.
- Grundlagen virtueller Teams und Abgrenzung zum Gruppenbegriff
- Besonderheiten virtueller Teams: Vor- und Nachteile, Problemfelder und Erfolgsfaktoren
- Führung virtueller Teams: Anforderungen an die Führungskraft, Aufbauen von Vertrauen über Distanz, virtuelle Teamentwicklung und Kommunikation
- Das Fallbeispiel Microsoft Deutschland GmbH und Telefónica 02 Germany GmbH & Co. OHG: Best Practices für erfolgreiche virtuelle Zusammenarbeit
- Die Rolle von Technologie und Kultur im Kontext virtueller Teams
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema virtuelle Teams ein und erläutert die wachsende Bedeutung dieser Form der Zusammenarbeit in der globalisierten Arbeitswelt. Der Theorieteil beschäftigt sich mit den Grundlagen virtueller Teams, ihren Besonderheiten und den Anforderungen an die Führung. Das Fallbeispiel im Praxisteil analysiert die Erfolgsfaktoren virtueller Zusammenarbeit anhand der Best Practices von Microsoft Deutschland GmbH und Telefónica 02 Germany GmbH & Co. OHG.
Schlüsselwörter
Virtuelle Teams, Führung, virtuelle Zusammenarbeit, Telekommunikationsmedien, Erfolgsfaktoren, Herausforderungen, Teamentwicklung, Vertrauen, Kommunikation, Kultur, Best Practices, Microsoft, Telefónica 02, Globalisierung, Dezentralisierung, Digital Natives, Millenials.
- Citar trabajo
- Christian Hirschberger (Autor), 2015, Führung virtueller Teams. Virtual Leadership, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/295660
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