Die Arbeit beschäftigt sich mit den Interpretationen von Hofmannsthals Tragödie "Elektra", ist folglich eine Interpretation zweiter Ordnung. Es werden also einige Interpretationen verglichen und anschließend anhand literaturpsychologischer Theorien erläutert, warum sich alle Interpretationen mit den selben Themen beschäftigen und warum eben jene Themen und der Text an sich für uns interessant und "merk-würdig" sind.
Inhalt
1. Grundzüge der Literaturpsychologie
2. Ein literaturpsychologischer Blick auf Hofmannsthals Elektra – Gender, Mythos, Rache, Vergangenheitsbewältigung, Freud, Einsamkeit und soziales Miteinander
2.1 Mein Blick auf Hofmannsthals Elektra
2.2 Der Mythos und dessen Abwandlung
2.3 Neue Rollenverteilung – die Genderperspektive
2.4 Das Motiv der Rache und die Vergangenheitsbewältigung – Freud in den Interpretationen
Literaturpsychologische Erklärungsversuche – Warum fasziniert im Stück, was uns fasziniert?
3. Hofmannsthals „Elektra“ und Psychologie
4. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Judith Wagenhäuser (Autor:in), 2015, Hofmannsthals "Elektra" und deren Interpretationen unter einem literaturpsychologischen Blick, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/295144
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