Ziel der Phänomenologie des Geistes ist es, wie Herbert Schädelbach für Hegel zusammenfasst, “ein vollständiges System der Erfahrung des Bewusstseins zu exponieren, das sich im Resultat als System des erfahrenen Wissens des Absoluten erweist.”
Diesem Ziel untergeordnet ist auch eine Behandlung der Selbsterfahrung des Bewusstseins, welche Gegenstand des hier zu besprechenden Abschnitts ist und welche den Ausgangspunkt für die besonders populär gewordene Herr/Knecht-Thematik darstellt.
Der Anspruch dieser Arbeit ist es, die Hegelsche Argumentationskette dieser Genese des Selbstbewusstseins und der damit zusammenhängenden Dialektik von Herrschaft und Knechtschaft nachzuvollziehen und eine schlüssige Interpretation derselben zu erarbeiten.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Vorbereitung zur Dialektik von Herrschaft und Knechtschaft
2.1 Bewusstsein und Selbst bewusstsein
2.2 Begierde
2.3 Das andere Selbstbewusstsein
3 Herrschaft und Knechtschaft
3.1 Anerkennung
3.2 Der Kampf auf Leben und Tod
3.2.1 Exkurs: Alexandre Kojèves’ Auslegung des Kampfes auf Leben und Tod
3.3 Selbstständigkeit und Unselbstständigkeit
3.4 Der Herr
3.5 Der Knecht
4 Schluss
Literatur
- Citation du texte
- Maximilian Reisch (Auteur), 2014, Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Herrschaft und Knechtschaft, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/294689
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