In dem Bereich der Handlungstheorie existiert die Annahme, dass es Handlungen gibt, die ihrerseits nicht weiter summierbar sind. Die sog. Basicactions. Diese Arbeit widmet sich diesen Basicactions und geht der Frage nach, ob das Heben eines Armes als solche angesehen werden kann.
In der Handlungstheorie gibt es die Frage, ob es eine Klasse von Handlungen gibt, die einen so ursprünglichen Charakter haben, dass sie allen anderen Handlungen zugrunde liegen. Diese Klasse von Handlungen wird „Basic Actions“ genannt. Es ist strittig, welche Charakteristika solche Basishandlungen haben bzw. ob es überhaupt Handlungen gibt, die man einer solchen Klasse zuordnen könnte. Meist werden jedoch körperliche Bewegungen, wie das Heben eines Armes, verdächtigt, solch einen ursprünglichen Charakter zu haben, dass es keine Handlungen gibt, die ursprünglicher (more basic) sind.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Is Raising One’s Arm a Basic Action?
2.1. Die notwendigen Bedingungen für die Basicness einer Handlung
2.2. Der Versuch als ein normaler Akt, den Arm zu heben
2.3. Ist die Anstrengung des Armhebens ursprünglicher als das Armheben selbst?
3. Ist die Anstrengung, den Arm zu heben, eine Handlung?
3.1. Welche Beziehung besteht zwischen der Ursache einer Handlung und der Handlung selbst?
3.2. Fazit
4. Quellen-/ Literaturangaben
- Citation du texte
- David Kühlcke (Auteur), 2012, "Is Raising One's Arm a Basic Action?" Untersuchung der Handlungstheorie von Hugh J. McCan, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/294459
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