Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen heißt für uns zunächst, ihnen Freiräume zu schaffen, ihnen aber auf diesem Wege Werte zu vermitteln, den Kindern und Jugendlichen Möglichkeiten und Strukturen zu zeigen sowie Regeln auf den Weg zu geben.
Wir sehen unsere Einrichtung daher einerseits als soziale Freizeiteinrichtung und andererseits als wichtige Bildungseinrichtung im Stadtteil.
Die Zielgruppe, bzw. Besucherstruktur des AWO Kinder- und Jugendzentrum "Schiene" umfasst im Kern die Altersschicht von acht bis ca. 20 Jahren, also mit Kindern (bis 14 Jahre), mit Jugendlichen (bis 18 Jahre) und mit Heranwachsenden (bis 27 Jahre) mit und ohne Konfliktbelastungen. Jüngere Kinder sind im täglichen Betrieb selten anzutreffen, sondern eher auf unseren Veranstaltungen. Junge Erwachsene, die 20 Jahre oder älter sind, besuchen unsere Einrichtung ebenfalls selten.
Inhaltsverzeichnis
- Konzeption
- Leitbild
- Zielgruppe
- Sozialraumbezug
- Ziele
- Finanzierungsquellen
- Zuwendungsbescheid
- Projektförderung
- Eigenmittelfinanzierung
- Leistungsbeschreibung
- Inhalt, Umfang und Qualität der Leistungen
- Pädagogische Regelversorgung
- Qualitäts- und Handlungsstandards
- Elternarbeit
- Leitung und Verwaltung
- Fortbildung/Supervision
- Inhalt, Umfang und Qualität der Leistungen
- Haushaltsplan
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Konzeption dient der Entwicklung eines Kinder- und Jugendzentrums in Leipzig. Sie beschreibt die Einrichtung, ihre Zielgruppe, den Sozialraumbezug und die angestrebten Ziele. Die Konzeption legt den Fokus auf die pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die Förderung ihrer sozialen Kompetenzen und die Integration in den Stadtteil.
- Entwicklung eines Leitbildes für die Einrichtung
- Definition der Zielgruppe und ihrer Bedürfnisse
- Analyse des Sozialraums und seiner Herausforderungen
- Formulierung von Zielen für die pädagogische Arbeit
- Entwicklung eines Finanzierungskonzepts
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel der Konzeption befasst sich mit der Einrichtung selbst. Es beschreibt das Leitbild, die Zielgruppe, den Sozialraumbezug und die Ziele des Kinder- und Jugendzentrums. Das Leitbild betont die Bedeutung von Freiräumen, Werten und Strukturen für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Die Zielgruppe umfasst Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis 20 Jahren, mit und ohne Konfliktbelastungen. Der Sozialraumbezug beleuchtet die spezifischen Herausforderungen des Stadtteils Grünau, insbesondere den Einwohnerschwund und die hohe Anzahl von Familien, die von Transferleistungen abhängig sind. Die Ziele der Einrichtung umfassen die Förderung von sozialer Kompetenz, die Vermittlung von Werten und Normen sowie die Integration in den Stadtteil.
Das zweite Kapitel behandelt die Finanzierung des Kinder- und Jugendzentrums. Es werden verschiedene Finanzierungsquellen vorgestellt, darunter Zuwendungsbescheide, Projektförderung und Eigenmittelfinanzierung. Die Konzeption erläutert die verschiedenen Möglichkeiten der Finanzierung und die notwendigen Schritte zur Akquise von Fördermitteln.
Das dritte Kapitel widmet sich der Leistungsbeschreibung des Kinder- und Jugendzentrums. Es beschreibt den Inhalt, Umfang und die Qualität der angebotenen Leistungen. Die pädagogische Regelversorgung umfasst verschiedene Angebote, die auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten sind. Die Konzeption legt Wert auf Qualitäts- und Handlungsstandards, die die pädagogische Arbeit prägen. Die Elternarbeit spielt eine wichtige Rolle, um die Eltern in die Arbeit des Zentrums einzubinden. Die Leitung und Verwaltung des Zentrums gewährleisten einen reibungslosen Betrieb. Fortbildungs- und Supervisionsangebote dienen der Weiterentwicklung der pädagogischen Fachkräfte.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Konzeption eines Kinder- und Jugendzentrums, die Zielgruppe, den Sozialraumbezug, die pädagogische Arbeit, die Finanzierung und die Leistungsbeschreibung. Die Konzeption beleuchtet die Herausforderungen der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in einem sozial benachteiligten Stadtteil und zeigt Wege auf, wie die Einrichtung ihre Ziele erreichen kann.
- Arbeit zitieren
- Maria Widera (Autor:in), 2009, Betriebswirtschaftslehre in der Sozialen Arbeit. Eine Konzeptionsentwicklung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/294342
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