Der deutsche Finanzdienstleistungsmarkt befindet sich im Wandel. Das private Anlagevermögen nimmt stetig zu und der Anleger sieht sich mit einer immer größeren Anzahl angebotener Finanzinstrumente konfrontiert. Gleichzeitig liefert der Staat ein für die meisten Bürger undurchsichtig erscheinendes Steuergesetzwerk, schafft parallel aber auch durch Reformen und Gesetzesänderungen neue Anreize und Notwendigkeiten zur vorsorgenden Geldanlage (z.B. Renten- und Erbschaftsteuerreform). Vor diesem Hintergrund hat sich in den letzten Jahren in Deutschland ein aus den U.S.A. stammender, ganzheitlicher Beratungsansatz etabliert, der dem durch die geänderten Rahmenbedingungen verstärkten Bedürfnis nach professioneller Vermögensstrukturberatung Rechnung trägt und unter dem Begriff „private Finanzplanung“ eine immer größere Bedeutung erfährt. Die Vernetzung bisher eigenständiger Planungsbereiche wie z.B. Steueroptimierung, Risikoabsicherung oder Altersvorsorge stellt dabei den Kernaspekt dieser neuen Finanzdienstleistung dar. Die vorliegende Seminararbeit soll zunächst die verschiedenen Aufgaben und die Zielrichtung der privaten Finanzplanung konkretisieren, die wesentlichen Kennzeichen einer solchen Beratung verdeutlichen und Qualitätskriterien bzw. Problemfelder des Finanzplanungsprozesses herausarbeiten. Der zweite Teil der Ausarbeitung befasst sich mit dem Ablauf auf ebene der einzelnen Analyse und Planungsschritte und beschreibt die für die Realisierung verwendbaren Instrumente zusammen mit ihrer Bedeutung für das Gesamtkonzept. Im abschließenden dritten Teil erfolgt eine Bewertung der privaten Finanzplanung, die ihre Vor- und Nachteile aufzeigen und ihre Perspektiven und Potentiale beleuchten soll. Während der Lektüre soll deutlich werden, warum Finanzplanung gute Möglichkeiten mit langfristigem Nutzen für diejenigen Anleger bietet, die an nachhaltigem Aufbau, Ausbau, Optimierung und Sicherung ihres Vermögens interessiert sind.
Inhalt
Einleitung
A Das Konzept der privaten Finanzplanung als ganzheitlicher Beratungsansatz
I Bedeutung und Zielrichtung in einem veränderten Finanzdienstleistungsmarkt
II Kennzeichen und Anforderungen der privaten Finanzplanung als Beratungsprodukt für den gehobenen Privatkunden
III Qualitätskriterien und Voraussetzungen für einen erfolgreichen Finanzplanungsprozess
B Instrumente im Ablauf der privaten Finanzplanung und deren Stellenwert im Gesamtkonzept
I Der Prozess der privaten Finanzplanung
II Finanzplanungsinstrumente und ihre Integration in den Gesamtablauf ...
III Bedeutung der Instrumente zur nachhaltigen Vermögensoptimierung
C Bewertung der privaten Finanzplanung
I Entwicklungen und Chancen
II Vor- und Nachteile
Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Einleitung
Der deutsche Finanzdienstleistungsmarkt befindet sich im Wandel. Das private Anlagevermögen nimmt stetig zu und der Anleger sieht sich mit einer immer größeren Anzahl angebotener Finanzinstrumente konfrontiert. Gleichzeitig liefert der Staat ein für die meisten Bürger undurchsichtig erscheinendes Steuergesetzwerk, schafft parallel aber auch durch Reformen und Gesetzesänderungen neue Anreize und Notwendigkeiten zur vorsorgenden Geldanlage (z.B. Renten- und Erbschaftsteuerreform). Vor diesem Hintergrund hat sich in den letzten Jahren in Deutschland ein aus den U.S.A. stammender, ganzheitlicher Beratungsansatz etabliert, der dem durch die geänderten Rahmenbedingungen verstärkten Bedürfnis nach professioneller Vermögensstrukturberatung Rechnung trägt und unter dem Begriff „private Finanzplanung“ eine immer größere Bedeutung erfährt. Die Vernetzung bisher eigenständiger Planungsbereiche wie z.B. Steueroptimierung, Risikoabsicherung oder Altersvorsorge stellt dabei den Kernaspekt dieser neuen Finanzdienstleistung dar.
Die vorliegende Seminararbeit soll zunächst die verschiedenen Aufgaben und die Zielrichtung der privaten Finanzplanung konkretisieren, die wesentlichen Kennzeichen einer solchen Beratung verdeutlichen und Qualitätskriterien bzw. Problemfelder des Finanzplanungsprozesses herausarbeiten. Der zweite Teil der Ausarbeitung befasst sich mit dem Ablauf auf ebene der einzelnen Analyse und Planungsschritte und beschreibt die für die Realisierung verwendbaren Instrumente zusammen mit ihrer Bedeutung für das Gesamtkonzept. Im abschließenden dritten Teil erfolgt eine Bewertung der privaten Finanzplanung, die ihre Vor- und Nachteile aufzeigen und ihre Perspektiven und Potentiale beleuchten soll.
Während der Lektüre soll deutlich werden, warum Finanzplanung gute Möglichkeiten mit langfristigem Nutzen für diejenigen Anleger bietet, die an nachhaltigem Aufbau, Ausbau, Optimierung und Sicherung ihres Vermögens interessiert sind.
A Das Konzept der privaten Finanzplanung als ganzheitlicher Beratungsansatz
I Bedeutung und Zielrichtung in einem veränderten Finanzdienstleistungsmarkt
Das gesamte Anlagevermögen der deutschen Privathaushalte wird heute auf etwa 12 Billionen DM (6,13 Billionen Euro) geschätzt. Es hat sich damit in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt und im Vergleich zu 1960 etwa um den Faktor zwanzig vergrößert. Gleichzeitig wachsen die Zahl der Vermögensmillionäre, 1996 auf ca. eine Million geschätzt, und die in Deutschland jährlich neu für Spar- und Vorsorgezwecke angelegte Summe von derzeit rund 250 Mrd. DM (128 Mrd. Euro) stetig an.1
Zugleich wurden und werden durch die veränderte Vermögensstruktur der Erbengeneration, die steigende Vielfalt an neuen Finanzinstrumenten, die Globalisierung der Finanzmärkte und die damit internationale Ausrichtung der Kapitalanlagen sowie das sinkende Vertrauen der Bevölkerung in die staatliche Vorsorge für den Lebensabend neue Akzente gesetzt. Die zunehmende Mündigkeit der Anleger, u.a. hervorgerufen durch das steigende Angebot bereitgestellter Finanzinformationen (Fernsehen, Printmedien, Internet), und die Komplexität der verschiedenen Finanzinstrumente spielen dabei eine beschleunigende Rolle.2
Die Anleger erkennen jedoch, dass die herkömmliche Vorgehensweise im Rahmen ihrer privaten Finanzen nicht mehr ausreicht, um Übersicht und Rendite-, Risiko- bzw. Steueroptimierung er erreichen. So steigt mit wachsendem sozialen und wirtschaftlichen Status der Bedarf an professioneller Beratung und Betreuung, um die meist suboptimale Vermögensstruktur des Anlegers in ein abgestimmtes Gesamtkonzept hinsichtlich Anlage-, Finanzierungs- und Vorsorgestrategie umzusetzen.3
Dieses vorhandene Defizit manifestiert sich in unterschiedlichen Formen. Die Nettorendite der reinen Vermögensanlagen gehobener Privatkunden liegt nach Steuern im Mittel bei ca. 3,85%, was zwar über dem Bundesdurchschnitt liegt, im Vergleich zu erreichbaren Renditen im Finanzbereich jedoch unbefriedigend ist und einen erheblichen Planungsbedarf auf Gesamtvermögensebene gutverdienender und vermögender Privatkunden aufzeigt. Aus Angst vor möglichen Fehlern scheuen viele dieser Anleger zudem die Investition in steuersparende Modelle, was dazu führt, dass „Steuersparen“ keinen dominierenden Ansatz in der Anlagepolitik einnimmt und die damit einhergehenden Sparpotentiale meist ungenutzt bleiben. Ferner ist ein bedeutender Nachholbedarf für der Anwendung hinreichender Vorsorgemaßnahmen zu konstatieren, da ein Großteil der Klientel nicht ausreichend gegen Berufsunfähigkeit bzw. den Todesfall abgesichert sind.
Im Ergebnis bleibt, dass bei gutverdienenden und vermögenden Kunden ein erheblicher individueller Planungsbedarf besteht, um einer ungenügenden Absicherung für Risikofälle und einer unausgewogenen Vermögensstruktur entgegenzuwirken. Daneben sollten unbefriedigende Anlagerenditen verbessert, fehlende steuergestaltende Maßnahmen eingeführt und unvorteilhafte oder fehlende Erbschaftsplanungen umstrukturiert bzw. eingearbeitet werden.
Das Konzept der privaten Finanzplanung greift diese Forderungen auf und bietet Lösungsvorschläge auf vier unterschiedlichen, jedoch vernetzt anzuwendenden Ebenen:
- Die Liquiditätsplanung umfasst in erster Linie die Sicherstellung der permanenten Zahlungsfähigkeit des Kunden sowie die prospektive Ermittlung von Liquiditätsüberschüssen, um eine planvolle Anlage dieser Mittel zu realisieren.
- Bei der Existenzsicherung soll ein wirksamer Schutz gegen existenzstörende und existenzbedrohende Risiken erreicht werden, da z.B. bereits das Fehlen einer privaten Haftpflichtversicherung im Schadensfall ein großes Vermögen vernichten kann.
- Um ein auf die Ziele und Möglichkeiten des Kunden zugeschnittenes Sparprogramm zu gestalten, wird die Vermögensaufbauplanung eingesetzt. Diese beinhaltet auch die Prüfung, ob Subventionen oder Steuervorteile sinnvoll in das Finanzkonzept des Kunden integriert werden können, um Renditevorteile zu erwirtschaften.
- Die Vermögensstrukturierung (Asset Allocation) erfüllt schließlich die Aufgabe, eine an die Risikobereitschaft und Renditeerwartung des Kunden angepasste Vermögensstruktur zu realisieren.4
Die private Finanzplanung als integrierender, ganzheitlicher, kundenorientierter und bedürfnisgetriebener Beratungsansatz5 vereint damit die Leistungen, die in der Regel von zahlreichen Einzelberatern während der Entwicklung eines Vermögens erbracht werden:
Steuerberater, Versicherungsmakler, Rechtsanwälte und Banker leisten zwar wichtige Beiträge zur Gestaltung von Kapitalanlagen, sie sitzen jedoch selten alle gemeinsam mit dem Klienten an einem Tisch. Dies hat zur Folge, dass die im Einzelfall optimalen Lösungen in ihrem Zusammenspiel ein oft nicht optimales Ergebnis liefern, da die Vernetzung der Einzelanlagen fehlt.
An dieser Stelle setzt das Konzept der privaten Finanzplanung an, deren wichtigste Zielsetzung die Vernetzung o.g. Planungsbereiche ist. Die Überprüfung und Optimierung der Altersvorsorge wird dabei neben der fehlenden Steuereffizienz als zentraler Auslöser für die Nachfrage nach dieser Art der Beratung gesehen6, die in Deutschland ein enormes Marktpotential besitzt, im Gegensatz zu den USA jedoch bisher kaum angeboten wurde. Schätzungen zu Folge werden jährlich nur rund 3000 umfassende Finanzplanungen durchgeführt, obwohl die primäre Zielgruppe nach Einkommen und Vermögen mehr als 1,2 Millionen Haushalte umfasst.7
II Kennzeichen und Anforderungen der privaten Finanzplanung als Beratungsprodukt für den gehobenen Privatkunden
Die Philosophie der privaten Finanzplanung liegt zu einem großen Teil darin, alle kurz-, mittel- und langfristigen Ziele und Wünsche des Kunden mit dessen finanziellen Möglichkeiten optimal in einer dynamischen Betrachtungsweise zu koordinieren. Aus Kundensicht liegen die Ziele und Wünsche dabei in der Transparenz im Finanzbereich, der Familienversorgung (Altersabsicherung, Kinderausbildung etc.), der Risikoabsicherung und der Optimierung von Rendite und Steuern.8 Durch Berücksichtigung, Analyse und Planung aller finanziellen Vorgänge einer Privatperson wird versucht, diesem Anspruch ganzheitlich gerecht zu werden, womit sich die private Finanzplanung erheblich von einer eindimensionalen Betrachtungsweise separiert, die z.B. den Kauf eines Vermögensgegenstandes nur unter dem Gesichtspunkt der Rendite betrachtet. Dabei ist entscheidend, dass der Ansatz als eine intertemporal ausgerichtete, individuelle Strategie verstanden wird9, die stets zukunftsgerichtet und auf einen langfristigen Planungshorizont angelegt ist, um Lücken in bestimmten Versorgungsbereichen und Überversorgung in anderen Bereichen zu vermeiden. Diese entstehen bei konventionellen Beratungen oft dadurch, dass einmal getroffenen Entscheidungen auch bei geänderten finanziellen Verhältnissen oder anderen Lebensveränderungen nicht überprüft werden und bei vielen sich automatisch verlängernden Verträgen die früher getroffenen Entscheidungen nicht mit den dann gegebenen Verhältnissen abgestimmt werden.10
Ein essentieller Grundsatz der privaten Finanzplanung ist die Objektivität der Empfehlungen, die vom Berater auf Basis der Planungen ausgesprochen werden. Diese weist hier mehrere Facetten auf. So ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Ratschläge des Beraters nicht nur sachlich begründet sind, sondern dass sie für den Kunden auch nachvollziehbar und nachprüfbar sind. Ihnen muss dafür eine eingehende Analyse vorausgegangen sein, deren Ergebnis dem Anleger in einer für ihn verständlichen Form vorgetragen werden kann.
Eine weitere Facette der Objektivität ist das Prinzip, dass die Empfehlungen, die auf der Grundlage der privaten Finanzplanung ausgesprochen werden, unbedingt neutral bzw. produktneutral sein müssen. Persönliche Interessen des Beraters von Dritten müssen ausgeschaltet bleiben. Alle Empfehlungen müssen einzig und allein im Interesse und zum Wohle des Kunden formuliert und getroffen werden.11
Durch ein festzulegendes Beratungshonorar erhält die private Finanzplanung den Charakter einer entgeldpflichtigen Dienstleistung und entkoppelt somit den Berater von der Abhängigkeit etwaiger Verkaufsprovisionen der angebotenen Finanzprodukte.12 Diese Regelung stellt die Objektivität des Beraters sicher und wirkt der von Kundenseite geäußerten Kritik entgegen, dass Rundumberatungen, vorwiegend unter dem Begriff „Allfinanz“ verbreitet, häufig nur auf reinen Vertriebskonzepten basieren (product pushing) und die Kundenbedürfnisse nicht hinreichend hinterfragt werden.13 Die private Finanzplanung versucht, durch Spezialisierung und das flexible Eingehen auf individuelle Anlegerbedürfnisse eine professionelle Beratung zu bieten, die durch ihre Individualität optimal auf die persönlichen Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden eingehen kann (customer- focused).
Des weiteren kommt der EDV bei der Entwicklung von Szenarien eine Schlüsselrolle zu. Das Finanzplanungssystem muss Simulationen und Prognosen erstellen können, in welchen die wirtschaftlichen Variablen gemäß sich entwickelnder Trends abgebildet werden können. Die moderne Portfoliotheorie, die Investitions- und die Wahrscheinlichkeitsrechnung bieten hierzu unterstützende Methoden an. Ohne den Einsatz der EDV ist ein dynamisches, und bzgl. der zukünftigen Investitionsentscheidungen sicheres Finanzberatungssystem nicht möglich.14 Zusammengenommen ist die private Finanzplanung somit ein kontinuierlicher, lebenslanger, bedarfsorientierter und interaktiver Beratungsprozess zur Ermittlung der finanziellen Ziele eines Anlegers und der Wegfindung für deren umfassende Realisierung im Rahmen einer langfristig und strategisch ausgerichteten individuellen Analyse, die von qualifizierten Spezialisten mit Hilfe von computergestützten Beratungswerkzeugen gegen Vergütung erstellt wird.15
Im Rahmen dieser Definition lassen sich verschiedene Arten von Finanzplänen unterscheiden.16 Ihre Komplexität und Ausrichtung ist abhängig von kundenindividuellen Merkmalen wie Einkommenshöhe, Anzahl der vorhandenen Vermögensgegenstände, Vermögensgröße, Haushaltsgröße und beruflicher Stellung. Ausgehend von diesen Daten lassen sich folgende Angebotskonzeptionen der Finanzplantypen erkennen:
- Ein Risiko-Vorsorgecheck ist ein Basis-Finanzplan. Er richtet sich an Kunden mit einem Bruttoeinkommen bis ca. 150.000 DM (77.000 Euro) und geringem Vermögen. Im Vordergrund stehen die Überprüfung der Risikoabsicherung und der Altersvorsorge sowie die Erstellung einer Übersicht vorhandener Vermögenswerte und zukünftiger Einnahmen und Ausgaben.
- Der „kleine Finanzplan“ richtet sich an Haushalte mit etwas höherem Einkommen (ab ca. 150.000 DM / 77.000 Euro) und beinhaltet als zusätzlichen Bestandteil das Thema Rendite- bzw. Steueroptimierung.
- Die private Finanzplanung orientiert sich an den Bedürfnissen der Hochverdiener, d.h. Kunden im Spitzensteuersatz mit einem Einkommen ab 240.000 DM (123.000 Euro) und einem Vermögen von weniger als 1 Million DM (511.000 Euro). Hier stellt die Steuergestaltung einen Schwerpunkt dar. Zusätzlich werden die vorhandenen Vermögensanlagen detailliert analysiert.
- Die Zielgruppe der strategischen Vermögensplanung besteht aus Vermögensmillionären, d.h. das Anlagevermögen dieser Kunden sollte mindestens 1
[...]
1 Vgl. Böckhoff, M., Stracke, G. (Der Finanzplaner, 1999), S. 17
2 Vgl. Kruschev, Wesselin (Private Finanzplanung, 1999), S. 5
3 Vgl. Reittinger, W., Stracke, G., Tilmes, R. (Gewinne durch Financial Planning), Die Bank 10/97, S. 580
4 Vgl. Böckhoff, M., Stracke, G. (Der Finanzplaner, 1999), S. 18-20
5 Vgl. Tilmes, R. (Der ökonomische Nutzen des Financial Planning), Die Bank 08/00, S. 551
6 Vgl. Reittinger, W., Stracke, G., Tilmes, R. (Gewinne durch Financial Planning), Die Bank 10/97, S. 581
7 Vgl. Böckhoff, M., Stracke, G. (Der Finanzplaner, 1999), S. 40/41
8 Vgl. Reittinger, W., Stracke, G., Tilmes, R. (Gewinne durch Financial Planning), Die Bank 10/97, S. 581
9 Vgl. Schäfer, H. (Private Finanzplanung), Versicherungswirtschaft 10/01, S. 714
10 Vgl. Böckhoff, M., Stracke, G. (Der Finanzplaner, 1999), S. 17
11 Vgl. Kloepfer, J. (Marketing für die private Finanzplanung, 1999), S. 25/26
12 Vgl. Tilmes, R. (Vermögensstrukturberatung: Schlüsseldienstl. f. Wohlhabende), Die Bank 10/96, S. 598
13 Vgl. Reittinger, W., Stracke, G., Tilmes, R. (Gewinne durch Financial Planning), Die Bank 10/97, S. 580
14 Vgl. Böckhoff, M., Stracke, G. (Der Finanzplaner, 1999), S. 29/31
15 Vgl. Kruschev, W. (Private Finanzplanung, 1999), S. 21
16 Vgl. Reittinger, W., Stracke, G., Tilmes, R. (Gewinne durch Financial Planning), Die Bank 10/97, S. 584
- Arbeit zitieren
- Matthias Wörner (Autor:in), 2001, Aufgaben und Ablauf der privaten Finanzplanung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/29428
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