„In Deutschland werden jährlich etwa 300 Millionen Tonnen Abfall produziert.“ Während in der Industrie der Großteil anfällt, tragen die privaten Haushalte immerhin mit 31 Millionen Tonnen zum Müllaufkommen bei. Das ökologische Problem besteht darin, dass die Abfallmenge sachgerecht entsorgt werden muss, wichtige energetische und stoffliche Ressourcen zunehmend verknappen und es immer mehr zu einer irreversiblen Störung des ökologischen Gleichgewichts kommt. All diese Aspekte führen dazu, dass es zu einer Änderung der aktuellen wirtschaftlichen Grundhaltungsmuster kommen muss mit dem Ziel von einer linearen zu einer zyklischen Wirtschaftsweise zu wechseln, um somit Stoffkreisläufe zu schließen. Dabei stellt sich die Frage, wie die Kreislaufwirtschaft realisiert werden kann? Aus diesem Grund soll im Zuge dieser Arbeit, die Möglichkeiten, Chancen und Probleme des Re-Distributionsmanagements erörtert werden.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise
2 Grundlagen des Re-Distributionsmanagements
2.1 Definition und Ausgangsüberlegung
2.2 Einordnung der Redistribution in das Nachhaltigkeitsmarketing
2.3 Objekte der Redistribution
3 Managementaufgaben in der Redistribution
3.1 Gesamtkonzept
3.2 Redistributionsdiagnose
3.3 Redistributionskonzept
3.4 Konfliktpotential
4 Praktisches Beispiel zur Redistribution
5 Zusammenfassung und Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Stefan Mitschke (Author), 2014, Re-Distributionsmanagement. Möglichkeiten, Chancen und Probleme, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/294129
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