Rufolf Steiner begründete die Anthroposophie und die daraus entstandene Waldorfpädagogik. Auf ihr beruhen die Waldorfschulen sowie -Kindergärten. Erfahren Sie, auf welchem Weg Herr Steiner die Anthroposophie formte, und wie seine Idee zur ersten Waldorfschule entstand. Waldorfpädagogische Konzepte der Kindergärten und Schulen werden ebenfalls erläutert.
Rudolf Steiner sprach kaum über seine kärglichen Verhältnisse, in welchen er aufwuchs. Sein Elternhaus war von Armut gezeichnet, der Vater, Johann Steiner (1829-1910), übte den Beruf eines Telegraphisten aus. Zuvor musste er jedoch seinen geliebten Beruf als Jäger aufgeben, um die Mutter Rudolf Steiners, Franziska (1834-1918), heiraten zu können. Franziska Steiner war eine "ungemein stille Frau, die sich ganz der liebevollen Pflege ihrer Kinder[...]widmete" (Lindenberg 1997, S. 23). Johann Steiner wird als "ein durch und durch wohlwollender Mann", beschrieben (Lindenberg 1997, S. 23).
Inhalt
Prolog
Lebenslauf
Steiners Ideen der Dreigliederung
Die Anthroposophie - Grundlage der Waldorfpädagogik
Der Waldorfkindergarten
Waldorfpädagogik an der Waldorfschule
Das Menschenbild Rudolf Steiners
Die Hinterlassenschaft Steiners
Epilog
Zeittafel
Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Jakob Meyer (Autor:in), 2013, Rudolf Steiner. Begründer der Anthroposophie und Waldorfpädagogik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/294119
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