Wer in einer Befragung empirisch verwertbare Antworten erhalten möchte, braucht eine Operationalisierung. Doch wie funktioniert dieser Prozess in der empirischen Kommunikationsforschung? Diese Arbeit gibt Antworten.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Gegenstände der Operationalisierung
- Gegenstandsbenennung
- Begriffsdefinition
- Formulierung von Hypothesen
- Variablen
- Indikatoren
- Definitorische Indikatoren
- Korrelative Indikatoren
- Schlussfolgernde Indikatoren
- Validität der Indikatoren
- Der Index
- Operationale Validität
- Semantische Validität
- Empirische Validität
- Messfehler
- Schlussbetrachtung
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit der Operationalisierung in der empirischen Kommunikationsforschung. Sie analysiert den Prozess der Übersetzung von Forschungsfragen in Testfragen, die es ermöglichen, verwertbare Informationen zu erhalten. Der Fokus liegt auf der Gegenstandsbenennung, Validität, Hypothesen, Variablen und Indikatoren.
- Die Bedeutung der Operationalisierung für die Gewinnung relevanter Informationen in empirischen Untersuchungen
- Die Rolle der Gegenstandsbenennung und Begriffsdefinition bei der Formulierung von Forschungsfragen
- Die verschiedenen Arten von Variablen und Indikatoren in der empirischen Kommunikationsforschung
- Die Validität von Indikatoren und ihre Bedeutung für die Qualität der Forschungsergebnisse
- Die Herausforderungen der Operationalisierung und die Notwendigkeit, Messfehler zu minimieren
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Problematik der Operationalisierung in der empirischen Kommunikationsforschung dar und erläutert die Notwendigkeit, Forschungsfragen in verwertbare Testfragen zu übersetzen. Das zweite Kapitel widmet sich den Gegenständen der Operationalisierung, einschließlich der Gegenstandsbenennung, Begriffsdefinition, Formulierung von Hypothesen, Variablen und Indikatoren. Es werden verschiedene Arten von Variablen und Indikatoren vorgestellt und die Bedeutung der Validität von Indikatoren für die Qualität der Forschungsergebnisse hervorgehoben. Das dritte Kapitel behandelt die operationale Validität und die verschiedenen Arten von Validität, die in der empirischen Kommunikationsforschung relevant sind. Es werden auch die Herausforderungen der Operationalisierung und die Notwendigkeit, Messfehler zu minimieren, diskutiert. Die Schlussbetrachtung fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen und bietet einen Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Operationalisierung, empirische Kommunikationsforschung, Forschungsfragen, Testfragen, Gegenstandsbenennung, Begriffsdefinition, Hypothesen, Variablen, Indikatoren, Validität, Messfehler.
- Arbeit zitieren
- Sebastian Schult (Autor:in), 2005, Wie funktioniert eine Befragung? Die Operationalisierung in der empirischen Forschung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/293416
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