Die folgende Arbeit soll einen historischen Rückblick auf die Anfänge des Bildungswesen geben und das städtische Schulwesen des Mittelalters näher erläutern. Außerdem soll ein Überblick über die damals vorherrschenden Schulformen geschaffen werden. Dies geschieht unter der Berücksichtigung der kirchlichen Trägerschaft, welche als Vorreiter des mittelalterlichen Bildungswesens gilt.
In die Betrachtung wird auch die Vorgehensweise miteingehen, durch die Wissen vermittelt wurde und wer daran teilhaben durfte. Diese Hausarbeit soll neben den unterschiedlichen Schulformen weitere Aspekte wie die Frauenbildung, die Lehr- und Bildungsinhalte sowie die Schuldisziplin erläutern und das bürgerliche Bildungsprinzip des Mittelalters illustrieren.
Inhaltsverzeichnis
1 Hinführung zum Thema
2 Kirchliche Dominanz und Trägerschaft
2.1 Kloster- und Domschulen
2.2 Pfarrschulen
2.3 Verfall der klerikalen Schulen
3. Übergang zur städtischen Trägerschaft
4. Städtische Schulformen
4.1 Lateinschulen
4.2 Schreib-und Rechenschulen
4.3 Winkelschulen
5. Die Bildung der Frauen
6. Bildungsprinzip
6.1 Lehr- und Bildungsinhalte
6.2 Schuldisziplin
7. Abschließende Betrachtung
8. Literaturverzeichnis
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