Die Terroranschläge am 11. September 2001 auf unter anderem das World Trade Center in New York City haben sich in die Geschichte eingebrannt. Diese Katastrophe ist ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig emotionale Führung ist - vor allem bei Konfrontationen mit Krisen und Tragödien:
Howard Lutnick, Chairman der Brokerfirma Cantor Fitzgerald, verlor durch diesen Anschlag neben seinem jüngeren Bruder 700 seiner 1000 Mitarbeiter - er richtete jedoch noch am gleichen Tag eine Anlaufstation für die Betroffenen ein, um den überlebenden Mitarbeitern sowie den Angehörigen der Verstorbenen Trost auszusprechen und ihnen so gut wie möglich zu helfen.
Durch Gespräche und Ermutigungen ermöglichten er und die übrigen Mitarbeiter es, schon zwei Tage nach dem Unglück ihre Dienste wieder anbieten zu können. Mit seinem Handeln bewies Lutnick eine hohe emotionale Intelligenz: Er kontrollierte seine eigenen Gefühle und half sich und seinen Mitarbeitern, einen gemeinsamen Weg aus der Tragödie zu finden.
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung
2 Begrifflich-konzeptionelle Grundlegung
2.1 Abgrenzung emotionale und kognitive Intelligenz.
2.2 Emotionale Intelligenz
3 Führen mit emotionaler Intelligenz.
3.1 Ausgewählte Modelle emotionaler Intelligenz.
3.1.1 Modell nach Mayer und Salovey
3.1.2 Modell nach Bar-On
3.1.3 Modell nach Goleman
3.2 Emotionale Intelligenz nach Goleman
3.2.1 Selbstwahrnehmung
3.2.2 Selbstmanagement
3.2.3 Selbstmotivation.
3.2.4 Empathie.
3.2.5 Soziale Fähigkeiten
4 Kritische Würdigung
4.1 Kompetenzspektrum von Führungskräften
4.2 Emotionale Intelligenz innerhalb des Spektrums.
5 Schlusswort
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Larissa Schäffler (Auteur), 2014, Emotionale Intelligenz. Eine kritische Würdigung innerhalb des Kompetenzspektrums, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/292676
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