Im strategischen Kostenmanagement geht es immer um die Problematik der Kostenoptimierung sowohl der Höhe, dem Niveau und der Struktur nach.1 Die Perspektive hierzu muss eine langfristige und totale sein, d.h., sich auf den gesamten (integrierten) Produktlebenszyklus beziehen. Es sind sämtliche Kosten in die betriebswirtschaftlichen Überlegungen mit einzubeziehen. Hieraus leitet sich die Notwendigkeit ab, für jede Phase dieses Zyklus nach Möglichkeiten der Kostenbeeinflussung zu suchen. Kosten fallen über den gesamten Produktlebenszyklus an. Dabei entstehen die meisten Kosten erst in der eigentlichen Fertigung. Demgegenüber ist die Kostenbeeinflussung in der ersten Phase des Lebenszyklus am größten, während sie mit zunehmendem Zeitverlauf stark abnimmt. Diese Tatsache zwingt zu einer Anwendung von Verfahren und Methoden in genau diesem Zeitabschnitt. Die konstruktionsbegleitende Kalkulation ist ein Instrument zur Kostengestaltung im Entwicklungsprozess, d.h. der der sog. Vormarktphase. Ziel hierbei ist die Senkung vor allem der Herstellkosten durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit aller das Produkt beeinflussenden Abteilungen.2 Denn die Kosten des Produktes sind von vielen Einflussgröße n abhängig, deren Festlegung oft nicht alleine dem Konstrukteur obliegt.3 Die konstruktionsbegleitende Kostenschätzung und Kalkulation ist ein Instrument, um die am Marktpreis ausgerichteten Zielkosten einzuhalten, nach Möglichkeit sogar zu unterschreiten.4 Sie stellt damit die notwendige Ergänzung zum Konzept des Target Costing dar. Sie hilft, Fehlentwicklungen im Hinblick auf die Kosteneinhaltung zu erkennen und gegenzusteuern, indem sie durch das Bereitstellen der nötigen Informationen ökonomisches Denken in den Entwicklungsprozess integriert und damit ein zielkostenadäquates Verhalten bei den zuständigen Mitarbeitern forciert und ihnen so eine konkrete Entscheidungshilfe bietet.5
Inhaltsverzeichnis
I Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Der Entwicklungsprozess
2.1 Phasen im Entwicklungsprozess
2.1.1 Planungsphase
2.1.2 Konzipierungsphase
2.1.3 Entwurfphase
2.1.4 Ausarbeitungsphase
3 Gegenstand und Notwendigkeit einer konstruktionsbegleitenden Kalkulation
3.1 Traditionelle versus konstruktionsbegleitende Kalkulation
3.2 Langer versus kurzer Regelkreis
4 Probleme des kostengünstigen Konstruierens
4.1 Anforderungen an eine konstruktionsbegleitende Kalkulation
4.2 Anforderungen an die Verfahren
5 Verfahren der konstruktionsbegleitenden Kalkulation
5.1 Qualitative Verfahren
5.1.1 Kostenstrukturen
5.1.2 Konstruktionsregeln
5.1.3 Relativkosten
5.2 Quantitative Verfahren
5.2.1 Kurzkalkulationen
5.2.2 Expertensysteme
5.2.3 Neuronale Netze
5.3 Anwendbarkeit der Verfahren auf Neuprodukte und Varianten
6 Realisation durch DV-Unterstützung
6.1 Realisierung durch CAD
7 Grenzen und Kritik
8 Prozessorientierte Kalkulation der indirekten Kosten mit Hilfe der Prozesskostenrechnung
9 Notwendigkeit der Integration der konstruktionsbegleitenden Kalkulation in eine Lebenszyklusrechnung
I Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Kostenfestlegung und Kostenentstehung in den Unternehmensbereichen
Abbildung 2: Verkürzung des Regelkreises durch eine konstruktionsbegleitende Kalkulation
Abbildung 3: Kostenbeeinflussung und –beurteilung im Konstruktionsprozess
Abbildung 4: Genauigkeit von Kostenaussagen abhängig vom Bekanntheitsgrad
1 Einleitung
Im strategischen Kostenmanagement geht es immer um die Problematik der Kostenoptimierung sowohl der Höhe, dem Niveau und der Struktur nach.[1] Die Perspektive hierzu muss eine langfristige und totale sein, d.h., sich auf den gesamten (integrierten) Produktlebenszyklus beziehen. Es sind sämtliche Kosten in die betriebswirtschaftlichen Überlegungen mit einzubeziehen.
Hieraus leitet sich die Notwendigkeit ab, für jede Phase dieses Zyklus nach Möglichkeiten der Kostenbeeinflussung zu suchen. Kosten fallen über den gesamten Produktlebenszyklus an. Dabei entstehen die meisten Kosten erst in der eigentlichen Fertigung. Demgegenüber ist die Kostenbeeinflussung in der ersten Phase des Lebenszyklus am größten, während sie mit zunehmendem Zeitverlauf stark abnimmt. Diese Tatsache zwingt zu einer Anwendung von Verfahren und Methoden in genau diesem Zeitabschnitt.
Die konstruktionsbegleitende Kalkulation ist ein Instrument zur Kostengestaltung im Entwicklungsprozess, d.h. der der sog. Vormarktphase. Ziel hierbei ist die Senkung vor allem der Herstellkosten durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit aller das Produkt beeinflussenden Abteilungen.[2] Denn die Kosten des Produktes sind von vielen Einflussgrößen abhängig, deren Festlegung oft nicht alleine dem Konstrukteur obliegt.[3]
Die konstruktionsbegleitende Kostenschätzung und Kalkulation ist ein Instrument, um die am Marktpreis ausgerichteten Zielkosten einzuhalten, nach Möglichkeit sogar zu unterschreiten.[4] Sie stellt damit die notwendige Ergänzung zum Konzept des Target Costing dar. Sie hilft, Fehlentwicklungen im Hinblick auf die Kosteneinhaltung zu erkennen und gegenzusteuern, indem sie durch das Bereitstellen der nötigen Informationen ökonomisches Denken in den Entwicklungsprozess integriert und damit ein zielkostenadäquates Verhalten bei den zuständigen Mitarbeitern forciert und ihnen so eine konkrete Entscheidungshilfe bietet.[5]
2 Der Entwicklungsprozess
Das einzelne Produkt durchläuft in seinem Leben entsprechend dem Modell des integrierten Produktlebenszyklus den Entstehungs-, den Markt- und den Nachsorgezyklus. Da im Entstehungszyklus der Großteil der späteren Produktkosten determiniert wird, fällt in dieser Phase dem Kostenmanagement eine bedeutende Rolle zu. Es ist darüber zu entscheiden, welche (vom Kunden geforderten) Funktionen das Produkt erfüllen soll.[6] Evtl. nicht vom Markt vergütete Funktionen sind zu erkennen und zu eliminieren. Des weiteren ist zwischen alternativen Werkstoffen und Fertigungsverfahren etc. die jeweils kostengünstigste Alternative auszuwählen. Die konstruktionsbegleitende Kalkulation soll in allen Phasen des Entwicklungsprozesses eine Entscheidungsunterstützung bieten. Bevor das Instrumentarium hierzu vorgestellt wird, soll dieser Zyklus zunächst kurz dargestellt und seine einzelnen Abschnitte beschrieben werden.[7]
2.1 Phasen im Entwicklungsprozess
Der Prozess der Entwicklung wird in vier Phasen eingeteilt:
2.1.1 Planungsphase
Die Planungsphase umfasst die Analyse, Überprüfung und Festlegung des Gesamtauftrags. Es geht um die Beschreibung der grundsätzlichen Anforderungen, die (von Kundenseite aus) an das Produkt gestellt werden und welchen es in technischer sowie wirtschaftlicher Hinsicht genügen muss.[8] „Die Produktplanungsphase […] umfasst auf der Grundlage der Unternehmensziele die systematische Suche und Auswahl von Produktideen […].“[9]
2.1.2 Konzipierungsphase
In der Konzipierungsphase geht es nun detaillierter um die Formulierung der Haupt- und Nebenfunktionen sowie mögliche Lösungsprinzipien zu deren Umsetzung, um die Gesamtaufgabe des Produktes zu erfüllen.[10] Dazu erfolgt eine Zerlegung der noch sehr komplexen Produkthauptfunktion in Teil-, bzw. Nebenfunktonen, sodass auf dieser Ebene für jede einzelne Teilfunktion eine Lösung z.B. durch konkrete Bauteile oder Fertigungsverfahren generiert werden kann.[11]
2.1.3 Entwurfphase
Eine Umwandlung dieser Lösungsprinzipien in quantitative, maßstäbliche Entwürfe erfolgt in der Entwurfphase.[12] Es beginnt die konkrete Gestaltung des Produktes. Die Entwurfsphase endet im sog. Vorentwurf auf Basis einer vorläufigen Stückliste und Fertigungsanweisungen. Dieser Vorentwurf erfüllt bereits die Anforderungen des Kunden an das Produkt; er liegt im Rahmen der Fertigungs- und Montagemöglichkeiten des Unternehmens und garantiert die Einhaltung der Zielkosten.[13]
2.1.4 Ausarbeitungsphase
Der Entwicklungsprozess wird durch die Ausarbeitungsphase beendet, in welcher eine detaillierte Ausarbeitung der Entwürfe stattfindet, die, um die noch fehlenden Fertigungsdaten ergänzt, in kompletten, endgültigen Stücklisten und Arbeitsplänen mündet.[14]
3 Gegenstand und Notwendigkeit einer konstruktionsbegleitenden Kalkulation
Verfahren wie die des Target Costing haben die Aufgabe, durch Marktanalyse die Anforderungen an ein Produkt zu ermitteln und hieraus abgeleitet, eine als hinreichend vorgegebene Zielrendite berücksichtigend, Aussagen über die einzuhaltenden Zielkosten zu treffen.[15] Nun muss es im Weiteren darum gehen, diese Kostenvorgaben einzuhalten. Es ist für jede Phase des Lebenszyklus zu untersuchen, welche Kostensenkungspotentiale bestehen.
Die eigentliche Konstruktion kostet noch nicht soviel. Teuer wird das Produkt erst, wenn die Materialkosten und die Fertigungskosten (wie z.B. Fertigungslöhne) im eigentlichen Herstellungsprozess hinzukommen.[16] Diese allerdings werden im Entwicklungs- und Konstruktionsbereich determiniert. So hat sich in der Praxis gezeigt, dass allein im Entwicklungsbereich etwa 70% bis 80% der späteren Produkt(selbst)kosten verantwortlich festgelegt werden.[17] EHRLENSPIEL nennt sogar die Höhe von bis zu 90%.[18] Er nennt diese Kosten die entscheidungsrelevanten, also noch beeinflussbaren Kosten. Die Folgen einer genauen Analyse mit der Möglichkeit einer Kostenoptimierung in diesem Bereich beschreibt MÄNNEL: „Es ist eine durchschnittliche Senkung der Herstellkosten in Höhe von 33% erreichbar. Diese Kostensenkungen werden zu zwei Dritteln durch konstruktive Änderungen erreicht. Dies würde bedeuten, dass bis zu 25% der Herstellkosten in der Konstruktion vermieden werden könnten.“[19]
So liegt der zentrale Gedanke der konstruktionsbegleitenden Kalkulation „in der (Vor-) Verlagerung von Kostenrechnungs-Know-how auf diejenigen Potentialfaktoren (Konstruktionsmitarbeiter und –aggregate), die in der unternehmensbezogenen Wertkette sachlich-funktional vorgelagert sind und einen großen Anteil des Kostenvolumens aktiv beeinflussen können.“[20] Während im Entwicklungsprozess wie beschrieben sehr hohe Kostenanteile verantwortlich festgelegt werden, sind die hier entstehenden Kosten sehr gering.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Kostenfestlegung und Kostenentstehung in den Unternehmensbereichen
Quelle: EHRLENSPIEL (1995) S. 555
3.1 Traditionelle versus konstruktionsbegleitende Kalkulation
Während es in der traditionellen Kostenrechnung um eine exakte Erfassung der einzelnen Kostengrößen geht[21], dieses allerdings erst sehr spät im Vormarktzyklus auf Basis detaillierter Arbeitspläne und Stücklisten möglich ist[22], nimmt man im Rahmen der konstruktionsbegleitenden Kalkulation in Kauf, dass die Kostenprognosen nur geschätzt werden können und damit ungenau sind. Allerdings erscheint diese Alternative besser, als ohne jegliche Vorstellung der Kosten zu konstruieren. Als mindestens zu erfüllende Bedingung nennt BERGMANN, dass die Kalkulationsungenauigkeit kleiner ist als die Kostendifferenz zwischen den verschiedenen Konstruktionsalternativen.[23] Der Detaillierungsgrad und das vorhandene Datenmaterial werden allerdings im Zeitablauf immer größer, so dass auch die Möglichkeit der Kostenbeurteilung und damit die Kalkulationsgenauigkeit immer weiter zunimmt.
Die traditionelle Kostenrechnung in Form der üblichen Vorkalkulation[24] setzt zudem auch erst sehr spät an. Sie baut auf den vollständig vorliegenden Produktinformationen auf (z.B. in Form von Stücklisten) und gibt lediglich Antworten auf die Fragen, welche Kosten wo und für was angefallen sind, wohingegen die konstruktionsbegleitende Kalkulation versucht, dem Konstruktionsverantwortlichen Kostengestaltungsmöglichkeiten zu geben. Er erhält damit ein Instrument, welches ihn mit den nötigen betriebswirtschaftlichen Informationen versorgt.[25] Traditionell hatte es hier immer eine starke Trennung zwischen kaufmännischem und technischem Bereich gegeben.[26]
3.2 Langer versus kurzer Regelkreis
Aufgrund immer kürzerer Produktlebenszyklen[27] lastet auch auf dem Entwicklungs- und Konstruktionsbereich der Druck, die Prozesse zu beschleunigen und die jeweilige Länge zu verkürzen. So hat man in Untersuchungen eine Ergebnisverschlechterung um ein Drittel festgestellt, als der Entstehungszyklus eines auf fünf Jahre Marktzyklus festgelegten Produktes um sechs Monate verlängert wurde. Hingegen verursachte eine 50 prozentige Überschreitung der festgelegten Entwicklungskosten eine Minderung um lediglich 5%.[28] Hieraus wird deutlich, wie bedeutend eine Verkürzung des Entstehungszyklus ist.
Dem wird die konstruktionsbegleitende Kalkulation gerecht. Wie oben beschrieben setzt die traditionelle Kalkulation erst nach Abschluss des Konstruktionsprozesses an. Das bedeutet für den Fall zu hoher Kosten, dass der gesamte Prozess noch einmal durchlaufen werden muss. Mit Hilfe der konstruktionsbegleitenden Kalkulation kann nun aber der Konstrukteur parallel zum Konstruktionsprozess die wirtschaftlichen, also kostenmäßigen Auswirkungen seiner Entscheidungen verfolgen und somit zeitnah in mehreren Iterationszyklen die kostengünstigste Alternative auswählen.[29] Es erfolgt eine Kostenfrüherkennung, durch die Änderungskosten für Zeichnungen und lange Bearbeitungszeiten eingespart werden können. Durch eine Verbindung des technischen mit dem betriebswirtschaftlichen Prozesses im frühst möglichen Stadium und eine ständige Rückkopplung[30] entsteht so aus dem ursprünglich langen ein kurzer Regelkreis.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Verkürzung des Regelkreises durch eine konstruktionsbegleitende Kalkulation
Quelle: BURGER (1999) S. 129
[...]
[1] Vgl. KEMMINER (1999) S. 54f.
[2] Vgl. EHRLENSPIEL (1995) S. 555.
[3] Vgl. EHRLENSPIEL (1995) S. 558.
[4] Vgl. SCHOLL (1998) S. 19.
[5] Vgl. RIEZLER (1996) S. 94.
[6] Vgl. BURGER (1999) S. 139.
[7] Zur Abgrenzung der Begriffe Entwicklung und Konstruktion sei erwähnt, dass in der Literatur häufig keine exakte Abgrenzung erfolgt. VAHRENKAMP definiert jedoch Entwicklung als „die Umsetzung von wissenschaftlichen Prinzipien in praktisch handhabbare Produkte bzw. Prozesse“. Die Konstruktion wiederum ist als Teil der Entwicklung die planerische Gestaltung dieser Produkte und Prozesse. Vgl. VAHRENKAMP (2000) S. 32.
[8] Vgl. BADEN (1997) S. 156.
[9] SCHOLL (1998) S. 15.
[10] Vgl. BURGER (1999) S. 121.
[11] Vgl. SCHOLL (1998) S. 16.
[12] Vgl. BADEN (1997) S. 157.
[13] Vgl. SCHOLL (1998) S. 16.
[14] Vgl. BADEN (1997) S. 157, sowie BURGER (1999) S. 121.
[15] Vgl. EHRLENSPIEL/KIEWERT/LINDEMANN, Zielkostenorientierte Produktentwicklung in FRANZ/KAJÜTER (2002) S. 110.
[16] Vgl. BURGER (1999) S. 124.
[17] Vgl. MÄNNEL (1997) S. 112, sowie SCHOLL (1998) S. 21, sowie KALUZA, Kostenmanagement bei neuen Technologien, in DELLMANN/FRANZ (1994) S. 401.
[18] Vgl. EHRLENSPIEL/KIEWERT/LINDEMANN, Zielkostenorientierte Produktentwicklung in FRANZ/KAJÜTER (2002) S. 111.
[19] Vgl. MÄNNEL (1997) S. 113, sowie SCHOLL (1998) S. 24.
[20] FRÖHLING, Strategisches Kostenmanagement: Paradigmenbeschwörung überdeckt Konzeptionsdefizite, in DELLMANN/FRANZ (1994) S. 114.
[21] Vgl. EHRLENSPIEL (1995) S. 557.
[22]
[23] Vgl. BERGMANN (2002) S. 101. Diese Bedingung kann jedoch nur für qualitative Verfahren hinreichend sein, da sie nur Relationen und keine absoluten Werte angibt.
[24] Vgl. EHRLENSPIEL (1995) S. 558, sowie ergänzend HUMMEL/MÄNNEL (1986) S. 265ff..
[25] Vgl. SCHOLL (1998) S. 25.
[26] Vgl. EHRLENSPIEL (1995) S. 556.
[27] Vgl. LINK/GERTH/VOßBECK (2000) S.3.
[28] Vgl. KEMMINER (1999) S. 172.
[29] Vgl. WÖHE (2000) S. 1197.
[30] Vgl. LISTL (1998) S. 203.
- Quote paper
- Torsten Schlimme (Author), 2004, Verfahren der konstruktionsbegleitenden Kostenschätzung und Kalkulation, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/29201
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