Wer kennt das nicht? Gehetzt rennen wir unseren „to do´s“ Tag für Tag hinterher und das in absolutem Glauben, erst mit allen Häkchen auch wirklich alles erledigt zu haben. Doch nicht nur das, wir verbinden damit all dies: Besser sein. Angekommen sein. Anerkannt(er) sein. Erfolgreich(er) und glücklich(er) sein.
Doch wie viel SEIN ist bei all den „to do´s“ tatsächlich dabei? Was davon macht uns selbst tatsächlich aus und wie viel davon uns wirklich glücklich?
Es ist nicht leicht, sich Tag für Tag dem „Moment, ich muss noch…!“- Zwang entgegen zu setzten oder zumindest kritisch zu reflektieren, was davon tatsächlich noch sein „muss“, um nachts besser schlafen und sich morgens selbst im Spiegel anschauen zu können. Doch das wohl wichtigste „Moment, ich muss noch…!“ wird leider oftmals vergessen, nämlich das: „Moment, ich muss noch…ICH sein!“.
INHALT
VORWORT
EINFÜHRUNG
ZIELSETZUNG DIESER ARBEIT
ZIELGRUPPE DIESER ARBEIT
1. SICH SELBST TREU BLEIBEN
2. ICH SEIN – DAS STREBEN NACH INDIVIDUELLER IDENTITÄT
2.1. IDENTITÄT: EIN HISTORISCHER BLICK AUF DIE PHILOSOPHISCHE ENTWICKLUNG DER FRAGE NACH UNSEREM SEIN
2.2. IDENTITÄT: MODERNE BEGRIFFSDEFINITIONEN
2.3. IDENTITÄT UND DIE PROBLEMATIK DER IDENTITÄTSVERVIELFÄLTIGUNG
2.3.1. IDENTITÄTSVERVIELFÄLTIGUNG: EIN ROLLENSPIEL
2.3.2. IDENTITÄTSVERVIELFÄLTIGUNG: ROLLENNETZWERK UND ERWARTUNGEN
2.3.3. IDENTITÄTSVERVIELFÄLTIGUNG: ERWARTUNGEN UND KONFLIKTE
3. BEDÜRFNISTHEORIE VON MASLOW
3.1. IDENTITÄTSBEDÜRFNISSE NACH MASLOW
3.2. DAS ICH-BEDÜFNIS „ANERKENNUNG“ ALS RISIKO DES IDENTITÄTSVERLUSTES
3.3. IDENTITÄT BRAUCHT ZIELE
4. AUCH AUS STEINEN DIE SICH EINEM IN DEN WEG LEGEN, KANN MAN SCHÖNES BAUEN – STOLPERFALLEN AUF DEM WEG ZU UNSEREM ICH
4.1. ZU VIELE ICHs UND ERWARTUNGEN
4.2. DAS RISIKO DER ANPASSUNG
4.3. FEHLEINSCHÄTZUNGEN UNSERER FÄHIGKEITEN UND FERTIGKEITEN
4.4. FEHLENDE ZIELKLARHEIT
4.5. FEHLENDE ODER ZU WENIG KRAFTQUELLEN
4.5.1. UNSERE KRAFTQUELLEN
4.5.2. UNSER OPTIMALER ENERGIEHAUSHALT
5. AUS DER SUMME DER HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN GESTALTEN WIR EINE INDIVIDUELLE IDENTITÄT
5.1. AUS DEN MÖGLICHKEITEN SCHÖPFEN UND DER SACHE AUF DEN GRUND GEHEN
5.2. IDENTITÄT WIRKT: IDENTITÄT NACH AUßEN
5.2.1. SELBST- UND FREMDBILD
5.2.2. IMAGEAUFBAU ANALOG ZUR MARKENTECHNIK
5.3. „UNS SELBST TREU BLEIBEN“ DURCH KLARHEIT UND BALANCE: ARBEITEN MIT DEM BALANCE-MODELL
6. FAZIT UND SCHLUSSWORT
DANKSAGUNG
ANHANG
LITERATUR
ANREGNUG
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