Ziel dieser Arbeit soll es sein, prägnante Charakteristika der interkulturellen Kommunikation mit Bezug auf Störungen und den Umgang mit diesen herauszuarbeiten und zu systematisieren. Hierfür wird im ersten Schritt auf allgemeine sprachliche Besonderheiten der interkulturellen Kommunikation – die sich im Rahmen der Arbeit als relevant erweisen - eingegangen. Daraufhin gilt es, explizit das Nichtverstehen, beziehungsweise die Störungen, näher zu betrachten, wobei sowohl eine gängige Systematik von Martina Liedke (3.1), als auch Reparaturverfahren (3.2) und Kompensationsstrategien (3.3) thematisiert werden sollen. In Kapitel 4 wird dann als Konsequenz aus den vorangegangenen Betrachtungen hinterfragt, inwiefern bessere Voraussetzungen zum Gelingen der möglichst störungsfreien Kommunikation bei den Sprechern und Hörern geschaffen werden können.
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- Marius Hummitzsch (Author), 2012, Störungen und Störungsumgang als Normalität in der interkulturellen Kommunikation, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/288925
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