Die Frage nach der Wirklichkeit der leiblichen Auferstehung Jesu scheidet die Geister. Innerhalb der christlichen Theologie gibt es viele unterschiedliche Meinungen dazu. In der vorliegenden Arbeit wird der Autor zunächst aufzeigen, wieso man in der christlichen Theologie von der historischen Wirklichkeit der leiblichen Auferstehung Jesu ausgehen kann. Außerdem wird aufgezeigt, welche dogmatische und eschatologische Bedeutung dieses Ereignis für die Gläubigen hat. Bei den Betrachtungen wird in der Hauptsache von 1.Korinther 15 ausgegangen.
Ziel der Arbeit ist, dass die Leser einen vertieften Glauben an die leibliche Auferstehung Jesu und somit einen vertieften Glauben an Jesus Christus selbst gewinnen. Außerdem sollen die Leser mit, in die Auferstehungshoffnung der Gläubigen, hineingenommen werden.
Inhaltsverzeichnis:
1. EINLEITUNG
2. DIE AUFERSTEHUNG - EINE TATSACHE?!
2.1 Kritik an der historischen, leiblichen Auferstehung Jesu
2.1.1 Die Theorie von der Ohnmacht
2.1.2 Die Theorie vom Diebstahl
2.1.3 Die Theorie vom falschen Grab
2.1.4 Die Auferstehung ins Kerygma
2.2 Das Zeugnis der Schrift
2.2.1 Einige Erwägungen zu 1. Korinther 15,1-28
2.2.2 Ergebnisse zum Schriftbefund
3. DIE AUFERSTEHUNG - HOFFNUNG FÜR DIE GLÄUBIGEN!
3.1 Gegenwärtige Auswirkungen der Auferstehung
3.2 Eschatologische Auswirkungen der Auferstehung
4. FAZIT
5. BIBLIOGRAPHIE
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