Die Verhaltensformung (Shaping) ist Bestandteil der operanten Konditionierung und zielt darauf, ein vollkommen neues Verhalten bei einem Lebewesen anhand sukzessiver Annäherung zu hervorzurufen. Die Theorien zur Operanten Konditionierung werden aus Messungen durchgeführter Experimente hergeleitet, weshalb sie empirisch belegt sind. Dagegen gibt es bis Ende des 20. Jahrhunderts nur solche Regeln der Verhaltensformung
(Shaping), die nicht präzis genug sind, damit das Verfahren als empirische Wissenschaft angesehen wird. Allerdings erstellt ein Forscher eine mathematische Gleichung, die sich aus der systematischen Umsetzung von grundlegenden Voraussetzungen für Shaping ergibt. Die Formel unterstützt Trainer bei der Bestimmung von Kriterien, während des gesamten Shapingprozesses und wird beim Einsatz von Prozent-Verstärkungsplänen benutzt. Die einfach anzuwendenden Prozent-Verstärkungspläne, welche Shaping letztendlich operationalisieren, ermöglichen einen einheitlicheren Umgang mit der Verhaltensformung.
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung
1. Das Gesetz des Effekts
1.1 Thorndikes Experimente
1.2 Das Stop-Action-Prinzip: Experimente von Guthrie und Horton
2. Verhaltensformung oder sukzessive Annäherung
2.1 Shaping: hypothetisches Beispiel
2.2 „Goldene“ Shaping-Regeln
3. Shaping als präzise Wissenschaft
3.1 Prozent-Verstärkungspläne: Formalisiertes Shaping
3.2 Die Erstellung einer mathematischen Gleichung für Shaping
3.3 Prozent-Verstärkungspläne: hypothetisches Beispiel
Fazit
Literaturverzeichnis
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