Im Jahr 1984 wurde Luxemburgisch zur Nationalsprache Luxemburgs und damit zu einer offiziellen Sprache erhoben. Bis dahin vollzog über mehr als ein Jahrhundert hinweg ein intensiver Prozess, der die Auswahl einer bestimmten sprachlichen Variante sowie die Erstellung und Verbreitung eines verbindlichen linguistischen Codexes umfasste und bis heute nicht abgeschlossen ist. Die luxemburgische
Sprache wurde zum Symbol der nationalen Einheit und Eigenständigkeit Luxemburgs und grenzte sich von seinen Nachbarsprachen Französisch und Deutsch ab.
Diese Hausarbeit beschreibt Onomatopoetika im Allgemeinen und geht auf ausgewählte Ausdrücke der deutschen und der franzöischen Onomatopoesie ein. Ferner wird die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer Erhebung zur Existenz von eigenständigen luxemburgischen Onomatopoetika dargestellt
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definition Onomatopoesie
3. Vorbereitung der Datenerhebung zur Onomatopoesie im Luxemburgischen
4. Durchfuhrung der Erhebung von Daten zur Onomatopoesie im Luxemburgischen
5. Onomatopoetische Ausdrucke der Nachbarsprachen des Luxemburgischen
5.1 Onomatopoetische Ausdrucke des Franzosischen
5.2 Onomatopoetische Ausdrucke des Deutschen
6. Die Ergebnisse der Erhebung zur Onomatopoesie im Luxemburgischen
7. Zusammenfassung
8. Literaturverzeichnis
9. Anhang
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