Auch eine verstorbene Person kann zum ungewollten Werbeträger oder Opfer unwahrer Medienberichte werden. Ob der Schutz der Persönlichkeit zusammen mit dem Leben des Trägers endet, wurde durch das Bundesverfassungsgericht im Rahmen der “Mephisto Entscheidung” verneint (vgl. BVerfGE, Beschluss vom 24.02.1971 30, 173 = BvR 435/68 - Mephisto).
Tote verfügen demnach auch über Persönlichkeitsrechte, doch wer ist in welcher Form wie lange berechtigt diese im Verletzungsfall zu verteidigen und welche wirtschaftlichen Konsequenzen erwachsen daraus?Die vorliegende Studienarbeit gibt Antworten zu dieser Problemstellung.
Inhaltsverzeichnis
II. Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Allgemeines Persönlichkeitsrecht (APR)
2.1 APR - Entwicklungsgeschichte
2.2 APR - Die “Schachtbriefentscheidung”
2.3 APR - Aktuelle Rechtsprechung
3 Das postmortale Persönlichkeitsrecht (PPR)
3.1 Entwicklung des PPR - Der Fall Bismarck
3.2 Entwicklung des PPR - Die Mephisto Entscheidungen
3.3 Entwicklungsgeschichte - Die Marlene Entscheidung
4 Fazit
III. Literaturverzeichnis
IV. Onlinequellen:
- Citation du texte
- Christian Michaelis (Auteur), 2014, Postmortaler Schutz im Persönlichkeitsrecht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/287717
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