Philosophische Anthropologie hat sich mittlerweile zu einem festen Bestandteil der akademischen Philosophie entwickelt. Es scheint aber bis heute noch nicht gelungen zu sein, einen allgemeingültigen Begriff der Philosophischen Anthropologie zu etablieren. So kommt es dazu, dass sehr unterschiedliche Arten von Aussagen einen Anspruch auf philosophische Geltung erheben. Im Verlauf der Arbeit soll aufgezeigt werden, wie sich diese Probleme konkret äußern, zu welchen Konsequenzen sie führen und wie sich diese vermeiden lassen können. Der in dieser Arbeit problematisierte Sachverhalt ist einfach. Er bezieht sich jedoch nicht auf ein spezifisches Problem aus der philosophischen Anthropologie, sondern auf die Frage, welche Aussagetypen gemäß eines sinnvoll-rekonstruierten Begriffs der philosophischen Anthropologie überhaupt unter diesen fallen können.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2... Philosophisch-anthropologische Aussagen
2.1. Gängige Begriffe der Philosophie
2.2. Kritik
2.3. Begriff „1“: Ein brauchbarer Begriff der philosophischen Anthropologie
2.4. „Ein“ Mensch, „einige“ Menschen, „alle“ Menschen und „der“ Mensch
2.5. Analyse der Forschungsliteratur
2.5.1. „Anthropologie statt Metaphysik“ von Ernst Tugendhat
2.5.2. „Anthropologie in pragmatischer Absicht“ von Immanuel Kant
2.5.3. „Der Mensch als Lebewesen“ von Helmut Plessner
2.5.4. „Versuch über den Menschen“ von Ernst Cassirer
3 Fazit
4... Literaturangabe
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