Zunächst wird in der Arbeit auf den Begriff Product Placement eingegangen und dessen Wirkung sowie die verschiedenen Erscheinungsformen erläutert. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird anhand des Kinofilms "Schlussmacher" und der Fernsehsendung/ Casting-Show "Germany's next Topmodel" die Produkt- und Markenplatzierungen in den Formaten Kino und TV tabellarisch herausgearbeitet. Dabei werden Auffälligkeiten thematisiert und Rückschlüsse als auch Handlungsempfehlungen für eine Produkt- und Markenplatzierung in einem Kino - oder TV-Format gegeben.
Inhaltsverzeichnis
- Heranführung, Verortung und Methodik
- Product Placement- Einordnung des Phänomens
- Begriff, Einordnung und Historie
- Definition
- Abgrenzung gegenüber anderen Werbeformen
- Die Geschichte des Product Placements
- Produktplatzierungen
- Erscheinungsformen (Arten des Product Placements)
- Intensität
- Ökonomische Aspekte
- Die Teilnehmer im Product-Placement-Prozess
- Gründe für Werbetreibende und Vorteile des Product Placements
- Umsätze und Kosten von Product Placement
- Wirkung des Product Placements
- Zwischenfazit
- Begriff, Einordnung und Historie
- Vergleichende Medien- und Inhaltsanalyse
- Kino-,,Schlussmacher" (2013)
- Rezeptionssituation
- Produkt- und Markenplatzierungen
- Mediale Eigenheit
- TV-,,Germany's next Topmodel" (2013)
- Rezeptionssituation
- Produkt- und Markenplatzierungen
- Mediale Eigenheit
- Zwischenergebnis
- Kino-,,Schlussmacher" (2013)
- Handlungsempfehlungen
- Kinofilm
- Fernsehen
- Medienübergreifende Handlungsempfehlungen
- Schluss/ Fazit
- Literaturverzeichnis
- Anhang
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Phänomen des Product Placements und analysiert dessen Kommunikationswirkung in den Medien Kino und TV. Die Arbeit verfolgt das Ziel, die unterschiedlichen Erscheinungsformen und Wirkungsmechanismen des Product Placements in den beiden Medienformen zu vergleichen. Dabei werden die Beispiele des Kinofilms „Schlussmacher“ und der Casting-Show „Germany's next Topmodel“ herangezogen, um die spezifischen Besonderheiten und Herausforderungen des Product Placements in diesen Kontexten zu beleuchten.
- Entwicklung und Geschichte des Product Placements
- Erscheinungsformen und Intensität des Product Placements
- Ökonomische Aspekte des Product Placements
- Wirkung des Product Placements auf die Rezeption
- Vergleichende Analyse der Kommunikationswirkung in Kino und TV
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel führt in die Thematik des Product Placements ein und erläutert die Relevanz des Themas im Kontext des sich wandelnden Medienmarktes. Es werden die methodischen Grundlagen der Arbeit dargestellt und die Forschungsfrage formuliert. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Einordnung des Phänomens Product Placement. Es werden die Definition, Abgrenzung gegenüber anderen Werbeformen und die Geschichte des Product Placements beleuchtet. Zudem werden die verschiedenen Erscheinungsformen und die Intensität des Product Placements analysiert. Abschließend werden die ökonomischen Aspekte des Product Placements betrachtet, einschließlich der Teilnehmer im Product-Placement-Prozess, der Gründe für Werbetreibende und der Umsätze und Kosten. Das dritte Kapitel widmet sich der vergleichenden Medien- und Inhaltsanalyse des Kinofilms „Schlussmacher“ und der Casting-Show „Germany's next Topmodel“. Es werden die Rezeptionssituation, die Produkt- und Markenplatzierungen sowie die mediale Eigenheit der beiden Medienformate untersucht. Das vierte Kapitel beinhaltet Handlungsempfehlungen für die Verwendung von Product Placement in Kino und Fernsehen. Es werden sowohl medienspezifische als auch medienübergreifende Empfehlungen formuliert.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Product Placement, Kommunikationswirkung, Kino, Fernsehen, „Schlussmacher“, „Germany's next Topmodel“, Markenplatzierung, Rezeption, Medienanalyse, Handlungsempfehlungen.
- Quote paper
- Maike Marie Loch (Author), 2013, Vergleichende Analyse der Kommunikationswirkung des Instruments Product Placement in den Medien Kino und TV, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/286179
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