Diese Arbeit behandelt die Nutzung des „Erfahrungsschatzes“ eines / einer MitarbeiterIn.
Im ersten Teil soll auf die Wissensweitergabe, den sogenannten „Erfahrungsschatz“ vorbereitet und Teile der Führung näher erläutert werden. Weiter soll dem „Geführten“ die Motivation vermittelt werden, die Aufmerksamkeit weiter zu schärfen und so seiner Stimme Gehör verschaffen zu können.
Der Schwerpunkt des zweiten Teiles besteht in der Übertragung der „Erfahrungsschatzes“ mit den einzelnen Stufen mit der Abgrenzung von „Daten, Informationen und Wissen.“
In der Literatur liest man, u.a. beschrieben von Brunner: „Die Einführung der schlanken Produktion bewirkt geringe Bestände, eine Reduktion des Personals, der Werkflächen, der Lagerbestände und der Zeit für die Produkteinführung bei gleichzeitiger Steigerung der Variantenvielfalt sowie einer Reduzierung der Fehleranzahl.“
Aber für die Umsetzung dieser anspruchsvollen Ziele bedarf es Menschen mit ihrem jeweiligen Fachwissen. Dabei haben sich aber in der Vergangenheit Sätze, die so oder so ähnlich geklungen haben mögen wie „Mach mal schnell…“ oder „Mach mal nebenbei, wenn Luft ist…“, als unvorhersehbar erwiesen, wenn durch diese Aussage, wie u.a. von Brunner behauptet notwendige Grundbausteine verloren gehen. Jedes Unternehmen sitzt auf einem „ungehobenem Schatz“, um diesen Ansprüchen gerecht werden zu können. Dieser sogenannte Schatz, das Nutzbarmachen des Fachwissens des eingesetzten Personals damit das Personalvermögen nicht unnötig verschwendet oder auch reduziert wird.
INHALTSVERZEICHNIS
I. Abbildungsverzeichnis
II. Tabellenverzeichnis
1. Einführung und Problemdarstellung
1.1 Ziel der Arbeit
2. Einsicht für das Führen
2.1 MitarbeiterInnenführung heute und morgen
2.2 Bedeutung für die Personalentwicklung
2.3 Was bedeutet Führen?
2.3.1 Äußere und Innere Autorität
2.3.2 Der Führungsprozess
2.4 Definition Führungsmodelle
2.4.1 Situatives Führen nach Blake/Mounton
2.4.2 Drei-D-Modell von Reddin
3. Daten, Informationen und Wissen
3.1 Was ist Wissen
3.2 Wissenserwerb in einem Vier - Stufen - System
3.2.1 Sozialisation
3.2.2 Externalisierung
3.2.3 Kombination
3.2.4 Internalisierung
3.3 Entstehen von Unternehmenswissen in einem Fünf - Stufen - System
3.3.1 Vorhaben
3.3.2 Autonomie
3.3.3 Kreativer Abgleich
3.3.4 Redundanz
3.3.5 Notwendige Vielfalt
4. Zusammenfassung und Ausblick
III. Literaturverzeichnis
IV. Glossar
- Arbeit zitieren
- Torsten Meineke (Autor:in), 2013, Führungsmodelle und Führungsstile in erfolgsverpflichteten Projektgruppen bei unterschiedlichem Personalvermögen der Teammitglieder, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/286039
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