Bis in die 80er Jahre gab es für Unternehmen keine Alternative zur Nutzung von Großrechneranlagen, Betriebs- und Softwaresysteme mit einer zentral organisierten Systembetreuung. Bedingt durch diese Strukturen war das Budget innerhalb der Informationsverarbeitung gekennzeichnet durch Investitionen für zentrale Hardwaresysteme und ebenfalls kostenintensive Entwicklungen von Individualsoftware.
Im Laufe der 80er Jahre fand innerhalb der Informationsverarbeitung eine gedankliche Neuorientierung statt. Diese Neuorientierung führte dazu, dass eingesetzte Großrechner überwiegend durch Client-Server-Architekturen abgelöst wurden, somit konnten bisher eingesetzte Verrechnungskonzepte zur korrekten Kostenverrechnung nicht mehr verwendet werden, da eine Anpassung an neue Kostenbestandteile und Verrechnungsgrundsätze erforderlich war.
Inhalt
Hintergründe und Schwerpunkte des Total Cost of Ownership-Modells
LITERATURVERZEICHNIS
Anhang
- Arbeit zitieren
- Sabine Schöttler (Autor:in), 2014, Kosten von IT-Systemen. Das Modell "Total Cost of Ownership", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/285807
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