Im ersten Kapitel gehe ich auf die Definition des Begriffes Gruppe ein und beleuchte einen Teilaspekt: das Eisbergmodell. Anschließend erläutere ich die verschiedenen Formen der Gruppentherapie und beschäftige mich im dritten Kapitel mit deren Wirkfaktoren. Zum Abschluss kommen drei meiner Klientinnen zu Wort, die aus eigener Erfahrung berichten, was für sie wichtige Unterschiede zwischen einer Einzel- und Gruppentherapie sind und was das Gruppensetting so besonders macht.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
2. Was ist eine Gruppe?
2.1 Definition
2.2 Das Eisberg-Modell
2.2.1 Das Sichtbare – die Sachebene
2.2.2 Das teilweise Sichtbare – die Ebene der sozialen Interaktion
2.2.3 Das Unsichtbare – die psychische Ebene
3. Formen der Gruppentherapie
3.1 Die psychoanalytische Gruppentherapie
3.2 Die humanistisch geleitete Gruppentherapie
3.3 Die gestaltpsychologische Gruppentherapie
4. Wirkung der Gruppentherapie
4.1 Erkenntnisse aus der Theorie
4.2 Erkenntnisse aus der Praxis
4.2.1 Gruppen- vs. Einzeltherapie
4.2.2 Yaloms Wirkfaktoren in der Praxis
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Nelli Schulz (Autor:in), 2014, Systemische Therapie. Die therapeutische Arbeit mit Gruppen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/285555
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