Die vorliegende Arbeit ist als schriftliche Ausarbeitung zur Übung Walter Benjamins Medientheorie entstanden, die im Sommersemester 2012 an der Universität Bonn (Institut für Germanistik) gehalten wurde. Als Studienarbeit konzipiert und geleistet, beinhaltet auch die hier vorgestellte Endfassung des Textes einigen Hintergrund im Hinblick auf die Bandbreite der im Seminar behandelten Themen und versucht dabei, zu den bedeutendsten inhaltlichen Schwer- und Bezugspunkten anzuknüpfen
Ausschlaggebend für die Produktion meines Beitrags war zweifellos das Interesse der Dozentin für Benjamins Übersetzungsdenken als spezifische Seite der medientheoretischen Reflexion des Philosophen, wie es im berühmten Aufsatz «Die Aufgabe des Übersetzers» zum Ausdruck gebracht wird.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 3
1. Einleitung: Problemstellung und Zielsetzung. 3
2. Schwerpunkte und Gliederung der Arbeit 4
3. Werkbiographischer Zusammenhang. 5
4. Vertretene Thesen zum Konzept des Übersetzens: Kritische Erläuterung des Argumentationsgangs 8
4.1 Sprachverwandtschaft 11
4.2 Die Metapher des gebrochenen Gefäßes. 13
4.3 Mauer oder Arkade? Natur und Vermögen der Übersetzung. 14
4.4 Der Sinn und die Tangente. 14
4.5 Heilige Texte und Interlinearversion. 15
5. Schlussbemerkungen. 15
Literaturverzeichnis. 18
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