Die persönliche Sterbegestaltung wäre die Idealform des Sterbens. Die Sterbebetreuung hätte damit die Handhabe, sich direkt an den Wünschen und Bedürfnissen des Sterbenden zu orientieren. Um diesem Ideal nahe zu kommen, auch wenn der Betroffene sich nicht mehr klar artikulieren kann, wurde in Studien und Arbeiten (KÜBLER-ROSS 2001, GROSS 2001, KRUSE 2001, u.v.m.) versucht, den Prozessverlauf und die Bedürfnisstruktur Sterbender zu erarbeiten. Diese sollen in der vorliegenden Arbeit dargestellt werden.
Inhaltsverzeichnis
- EINLEITUNG
- PROBLEMVERSTÄNDNIS UND PROZESSVERLAUF BEIM STERBEN.
- PROZESSBESCHREIBUNG VON GLASER UND STRAUSS
- PHASENMODELL VON KÜBLER-ROSS
- STERBEVERLAUFSKONZEPT VON KRUSE
- FAZIT ZU DEN KONZEPTIONEN
- BEDÜRFNISSE UND MODELLE DER BEDÜRFNISBEFRIEDIGUNG VON STERBENDEN
- DIE BEDÜRFNISSE STERBENDER.
- HOSPIZWESEN UND PALLIATIVMEDIZIN ALS MODELLE DER BEDÜRFNISORIENTIERUNG.
- LITERATURVERZEICHNIS (INKLUSIVE WEITERFÜHRENDER LITERATUR).
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Prozess des Sterbens und der Bedürfnisstruktur von Sterbenden. Ziel ist es, verschiedene Konzepte und Modelle zu analysieren, die den Sterbeprozess und die Bedürfnisse von Menschen in dieser Phase beschreiben. Die Arbeit soll ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen und Bedürfnisse von Sterbenden vermitteln und die Bedeutung einer bedürfnisorientierten Sterbebegleitung hervorheben.
- Prozessverlauf des Sterbens
- Phasenmodelle und ihre Kritik
- Bedürfnisse von Sterbenden
- Modelle der Bedürfnisbefriedigung
- Hospizwesen und Palliativmedizin
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema Sterben und Sterbebegleitung ein und erläutert die Relevanz der vorliegenden Arbeit. Sie stellt die Notwendigkeit einer bedürfnisorientierten Sterbebegleitung heraus und zeigt die Bedeutung des Verständnisses des Sterbeprozesses und der Bedürfnisse von Sterbenden auf.
Das erste Kapitel befasst sich mit verschiedenen Konzepten und Modellen, die den Prozess des Sterbens beschreiben. Es werden die Prozessbeschreibung von Glaser und Strauss, das Phasenmodell von Kübler-Ross und das Sterbeverlaufskonzept von Kruse vorgestellt und analysiert. Die Stärken und Schwächen der einzelnen Modelle werden beleuchtet und die Bedeutung der Individualität des Sterbeprozesses wird hervorgehoben.
Das zweite Kapitel widmet sich den Bedürfnissen von Sterbenden und den Modellen der Bedürfnisbefriedigung. Es werden die wichtigsten Bedürfnisse von Sterbenden identifiziert und die Bedeutung einer bedürfnisorientierten Sterbebegleitung betont. Das Hospizwesen und die Palliativmedizin werden als Modelle der Bedürfnisorientierung vorgestellt und ihre Rolle in der Sterbebegleitung erläutert.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Prozess des Sterbens, die Bedürfnisstruktur von Sterbenden, Sterbebegleitung, Phasenmodelle, Hospizwesen, Palliativmedizin, Individualität, Bedürfnisorientierung, Lebensqualität, Lebensende.
- Citar trabajo
- Martin Wittenzellner (Autor), 2003, Der Prozess des Sterbens und die Bedürfnisstruktur von Sterbenden, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/284308
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