Die persönliche Sterbegestaltung wäre die Idealform des Sterbens. Die Sterbebetreuung hätte damit die Handhabe, sich direkt an den Wünschen und Bedürfnissen des Sterbenden zu orientieren. Um diesem Ideal nahe zu kommen, auch wenn der Betroffene sich nicht mehr klar artikulieren kann, wurde in Studien und Arbeiten (KÜBLER-ROSS 2001, GROSS 2001, KRUSE 2001, u.v.m.) versucht, den Prozessverlauf und die Bedürfnisstruktur Sterbender zu erarbeiten. Diese sollen in der vorliegenden Arbeit dargestellt werden.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Problemverständnis und Prozessverlauf beim Sterben
1.1 Prozessbeschreibung von Glaser und Strauss
1.2 Phasenmodell von Kübler-Ross
1.3 Sterbeverlaufskonzept von Kruse
1.4 Fazit zu den Konzeptionen
2 Bedürfnisse und Modelle der Bedürfnisbefriedigung von Sterbenden
2.1 Die Bedürfnisse Sterbender
2.2 Hospizwesen und Palliativmedizin als Modelle der Bedürfnisorientierung
Literaturverzeichnis (inklusive weiterführender Literatur)
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