Ist das Wort tatsächlich mächtiger als das Schwert? Dr. Marshall B. Rosenberg entwickelte mit der „Gewaltfeien Kommunikation“ (GfK) eine Methode, um zwischenmenschliche Konflikte und Missverständnisse zu bewältigen: ganz friedlich und einfühlsam, nur mithilfe von Sprache.
Dieses Buch erläutert Rosenbergs Strategie ausführlich und vergleicht sie mit anderen Ansätzen zur Konfliktlösung, wobei die Autoren Vor- und Nachteile der GfK herausarbeiten. Praktische Beispiele und die Frage nach der Alltagstauglichkeit der Gewaltfreien Kommunikation runden das Buch ab.
Aus dem Inhalt:
- Psychologische Grundlagen,
- Kommunikationsmodelle im Vergleich: klientzentrierte Psychotherapie nach Rogers, das Satir-Modell, Neurolinguistisches Programmieren und das Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun,
- GfK der Geschlechter und in der Schule
Inhaltsverzeichnis
- Sabrina Jung (2012): Kommunikation und Konflikt - Eine Übersicht
- Einleitung
- Kommunikation
- Konflikt
- Lösungsansätze
- Fallbeispiel
- Fazit
- Literaturverzeichnis
- Maria Reitzki (2007): Ist Gewaltfreie Kommunikation alltagstauglich? Eine kritische Auseinandersetzung mit der GfK nach Rosenberg im Vergleich mit anderen Kommunikationsmodellen
- Einleitung
- Die Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
- Einflüsse auf die Methode der Gewaltfreien Kommunikation
- Gefahren der Gewaltfreien Kommunikation
- Schlussbetrachtung
- Literaturverzeichnis
- Juliane Strätz (2012): Emotion und Sprache Wie kann man mithilfe der Gewaltfreien Kommunikation dazu beitragen, dass Missverständnisse in der zwischenmenschlichen Kommunikation verhindert werden?
- Einleitung
- Begriffsbestimmungen
- Der Zusammenhang zwischen Emotion und Sprache
- Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg
- Die Gewaltfreie Kommunikation in der Schule
- Fazit
- Quellen
- Karin Eck (2004): Macht und Sprache. Wie eine gewaltfreie Kommunikation zwischen Männern und Frauen gelingen kann
- Vorwort
- Einleitung
- Sprache und Geschlecht – die linguistische Genderforschung
- Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Kommunikation
- Macht und Sprache - wie drückt sich Macht in der Kommunikation aus?
- Möglichkeiten zu einer Veränderung der Kommunikation
- Gewaltfrei kommunizieren - Chancen und Grenzen der Gewaltfreien Kommunikation
- Resümee - Ausblick
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Sammelband "Von Giraffen und Wölfen: Gewaltfreie Kommunikation in Theorie und Praxis" befasst sich mit verschiedenen Aspekten der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) nach Marshall B. Rosenberg. Die Beiträge analysieren die GfK in unterschiedlichen Kontexten, untersuchen ihre Anwendungsmöglichkeiten und diskutieren kritisch ihre Grenzen.
- Die Anwendung der GfK in verschiedenen Lebensbereichen
- Die theoretischen Grundlagen der GfK
- Die Bedeutung von Sprache und Emotionen in der Kommunikation
- Die Herausforderungen und Grenzen der GfK
- Die Relevanz der GfK für die Konfliktlösung und die Förderung von Empathie
Zusammenfassung der Kapitel
- Sabrina Jung (2012): Kommunikation und Konflikt - Eine Übersicht
Dieser Beitrag bietet eine Einführung in die Themen Kommunikation und Konflikt. Er beleuchtet die verschiedenen Ebenen der Kommunikation, die Entstehung von Konflikten und verschiedene Lösungsansätze. Ein Fallbeispiel veranschaulicht die Anwendung der GfK in einer konkreten Situation.
- Maria Reitzki (2007): Ist Gewaltfreie Kommunikation alltagstauglich? Eine kritische Auseinandersetzung mit der GfK nach Rosenberg im Vergleich mit anderen Kommunikationsmodellen
Dieser Beitrag analysiert die GfK nach Rosenberg und setzt sie in Beziehung zu anderen Kommunikationsmodellen. Er beleuchtet die theoretischen Grundlagen der GfK, ihre Anwendungsmöglichkeiten und ihre Grenzen. Die Autorin diskutiert kritisch die Frage, ob die GfK im Alltag wirklich praktikabel ist.
- Juliane Strätz (2012): Emotion und Sprache Wie kann man mithilfe der Gewaltfreien Kommunikation dazu beitragen, dass Missverständnisse in der zwischenmenschlichen Kommunikation verhindert werden?
Dieser Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen Emotionen und Sprache und zeigt, wie die GfK dazu beitragen kann, Missverständnisse in der Kommunikation zu vermeiden. Er beleuchtet die Bedeutung von Empathie und die Rolle der GfK in der Schule.
- Karin Eck (2004): Macht und Sprache. Wie eine gewaltfreie Kommunikation zwischen Männern und Frauen gelingen kann
Dieser Beitrag befasst sich mit der Frage, wie eine gewaltfreie Kommunikation zwischen Männern und Frauen gelingen kann. Er analysiert die sprachlichen Unterschiede zwischen den Geschlechtern und die Rolle von Macht in der Kommunikation. Die Autorin diskutiert die Chancen und Grenzen der GfK in diesem Kontext.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) nach Marshall B. Rosenberg, Kommunikation, Konflikt, Emotionen, Sprache, Empathie, Macht, Gender, Schule, Alltagstauglichkeit, Missverständnisse, Lösungsansätze und verschiedene Kommunikationsmodelle.
- Arbeit zitieren
- Sabrina Jung (Autor:in), Maria Reitzki (Autor:in), Juliane Strätz (Autor:in), Karin Eck (Autor:in), 2014, Von Giraffen und Wölfen: Gewaltfreie Kommunikation in Theorie und Praxis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/284244
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