Meine innerliche Kündigung war ein langsamer Prozess und keine spontane Trotzreaktion auf einen Streit oder eine Abmahnung. Es waren vielmehr Verletzungen, Enttäuschungen und Kränkungen, die sich nicht nur auf mein privates Leben, sondern auch auf mein allgemeines Wohlbefinden ausgewirkt haben. Im ersten Abschnitt der Seminararbeit werden die äußeren Faktoren und meine innere Haltung sehr genau analysiert. Diese Gegenüberstellung soll verdeutlichen, wie meine innere Haltung durch die äußeren Faktoren beeinflusst wurde und letztlich zu meiner innerlichen Kündigung geführt haben. Diese Form der Auseinandersetzung mit der eigenen Unzufriedenheit, verschafft Klarheit über die eigene Situation, denn nur so ist es möglich eine Soll-Ist-Abweichung zu entwickeln und letztlich die Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen. Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen ist eine der sieben Gewohnheiten des Selbstmanagements, die im zweiten Abschnitt der Seminararbeit näher erläutert werden. Im letzten Abschnitt beschreibe ich, wie die sieben Gewohnheiten des Selbstmanagements meine Situation am Arbeitsplatz positiv verändert haben und ich meine Lebensfreude wieder zurück gewonnen habe.
Inhaltsverzeichnis
- Persönliche Situation am Arbeitsplatz
- Äußere Faktoren und innere Haltung
- Die 7 Gewohnheiten des Selbstmanagements
- Habit 1: Be proactive
- Habit 2: Begin with the End in Mind
- Habit 3: Put First Things First
- Habit 4: Think Win/ Win
- Habit 5: Seek First to Understood Then to be understood
- Habit 6: Synergize
- Habit 7: Sharpen the saw
- Veränderungen
- Konkrete Umsetzung der 7 Gewohnheiten des Selbstmanagements
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit untersucht die Ursachen für die "innere Kündigung" am Arbeitsplatz und zeigt Wege auf, wie man mithilfe von Selbstmanagementtechniken seine Situation verbessern und die eigene Motivation und Lebensfreude zurückgewinnen kann.
- Analyse der persönlichen Situation am Arbeitsplatz: Die Arbeit beschreibt die äußeren Faktoren und die innere Haltung, die zur Unzufriedenheit geführt haben.
- Die 7 Gewohnheiten des Selbstmanagements: Die Arbeit stellt die sieben Gewohnheiten des Selbstmanagements nach Stephen Covey vor und erläutert, wie diese zur Verbesserung der Arbeits- und Lebenssituation beitragen können.
- Konkrete Umsetzung der 7 Gewohnheiten: Die Arbeit beschreibt, wie die sieben Gewohnheiten in der Praxis angewendet werden können, um die eigene Situation am Arbeitsplatz positiv zu verändern.
- Verantwortungsübernahme: Die Arbeit betont die Wichtigkeit, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen und aktiv an der Gestaltung der eigenen Situation zu arbeiten.
- Wiedergewinnung der Motivation und Lebensfreude: Die Arbeit zeigt, wie man durch die Anwendung von Selbstmanagementtechniken seine Motivation und Lebensfreude zurückgewinnen kann.
Zusammenfassung der Kapitel
Der erste Abschnitt der Seminararbeit analysiert die äußeren Faktoren und die innere Haltung der Autorin, die zu ihrer inneren Kündigung führten. Es wird deutlich, dass die äußeren Faktoren, wie z. B. die Unternehmensstruktur und die Arbeitsbedingungen, einen großen Einfluss auf ihre innere Haltung und ihr Wohlbefinden hatten.
Der zweite Abschnitt der Seminararbeit stellt die sieben Gewohnheiten des Selbstmanagements nach Stephen Covey vor. Die sieben Gewohnheiten sind ein Konzept, das Menschen dabei helfen soll, ihr Leben effektiver und zufriedenstellender zu gestalten. Die Autorin beschreibt jede Gewohnheit im Detail und erläutert, wie sie zur Verbesserung der Arbeits- und Lebenssituation beitragen kann.
Schlüsselwörter
Innere Kündigung, Selbstmanagement, 7 Gewohnheiten, Stephen Covey, Motivation, Lebensfreude, Verantwortung, Veränderung, Arbeitszufriedenheit, Unternehmensstruktur, Arbeitsbedingungen, innere Haltung.
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- Christin Döring (Autor), 2004, Innerlich gekündigt? Gegensteuern durch Selbstmotivation, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/28407