Franz Kafkas Hungerkünstler, der Protagonist aus seinem Werk „Ein Hungerkünstler“ wird in der Erzählung und schon alleine durch seine Berufsbezeichnung als ein Künstler präsentiert. Sein Verhalten und sein Werdegang lassen Parallelen mit einem modernen Künstlertypus ziehen. Doch nach Beendung der Erzählung schleicht sich die Frage ins Bewusstsein des Lesers: Ist diese fiktive Figur wirklich vergleichbar und sogar ein Symbol für den Künstlertyp oder ist er in Wahrheit nichts weiter als ein Hochstapler, der dem Hungern nicht als Kunst, sondern als Sucht verfallen ist? Diese Arbeit soll die Aspekte, die für das Künstlerdasein des Hungerkünstlers sprechen, näher untersuchen und auch die möglichen Gegenargumente anhand von Textbelegen darstellen. Die Untersuchung ist dabei in sechs Kapitel und ein anschließendes Fazit gegliedert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Hungerkünstler - ein Perfektionist
3. Der künstlerische Lebensweg und die daraus folgende Existenzkrise bei dem Hungerkünstler
4. Die Kunst des Hungerkünstlers und ist hungern überhaupt Kunst?
5. Der Hungerkünstler - süchtig nach dem Hungern
6. Der Hungerkünstler - ein egozentrischer Betrüger?
7. Das künstlerische und soziale Versagen des Hungerkünstlers
8. Schlusswort und Fazit
Literaturverzeichnis
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