Das, was den Traktat des Herrn Crollius als charakteristisch markiert, ist seine philosophische Art, den Bereich der „Kräuterbücher“ um seine Gebote zu erweitern. Gemeint ist, dass Croll den Botanikern gebietet, was sie forschen und wo sie ihre Forschung unternehme sollen. In seiner Absicht wäre es „zu wünschen“, die „innerlichen Zeichen“ der Kräuter des Gebiets „Theutschland“ zu untersuchen.
Das Ziel meiner Arbeit ist, die wichtigsten themenrelevanten Hintergründe zu beleuchten und den Begriff des ‚Zeichens‘ im Verständnis von F. Saussure zu erläutern.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. O. Croll – Philosophus Medicus
2.1 Syllogismus des Aristoteles
2.2 „Mikrokosmos, Makrokosmos
3. Das ‚Zeichen‘ im Traktat De signaturis internis rerum
4. Ferdinand de Saussure – Zeichentheorie
5. Die metaphorische Sprache des Traktats
6. Ergebnisse
7. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Aldona Kiene (Autor), 2014, Das Zeichen in Crolls "Signaturis internis rerum" und bei Saussure, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/283175
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