„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
Dieses bekannte Zitat stammt von einem der „größten Persönlichkeiten des zeitgenössischen Theaters“- dem Dichter, Dramaturgen und Regisseur Bertolt Brecht.
Der antibürgerliche Schriftsteller betont immer wieder, dass die Welt, der Mensch und die Gesellschaft einer kontinuierlichen Veränderlichkeit unterliegen und er folgt den Wendungen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in seiner Zeit, um dazu Stellung zu nehmen. Auch er selbst hatte den Willen, Veränderungen zu bewirken.
Um seine Beobachtungen und politischen Positionen wirkungsvoll ausdrücken zu können und um der Gesellschaft eine Änderungsmöglichkeit aufzuzeigen, schuf Brecht eine Form des Theaters, deren Erzählweise in der folgenden Hausarbeit anhand des epischen Theaterstücks "Der kaukasische Kreidekreis" analysiert werden soll.
Inhaltsverzeichnis
1. Der Begründer des epischen Theaters: Bertolt Brecht
2. Die Theorie des epischen Theaters
2.1 Ziele und Absichten des epischen Theaters
2.2 Mittel und Umsetzung der Theorie
3. Untersuchung des Stückes „Der Kaukasische Kreidekreis“
3.1 Form und Inhalt
3.2 Absichten des Stückes
3.3 Epische Merkmale des Theaterstücks
4. Abschließendes Fazit
5. Literaturverzeichnis
5.1 Primärliteratur
5.2 Sekundärliteratur
5.3 Internetadressen
- Citation du texte
- Alexandra Plechinger (Auteur), 2014, Wie und weshalb erzählt episches Theater? Eine Untersuchung von Brechts „Der kaukasische Kreidekreis“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/282994
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