Die an der Fernuniversität Hagen eingereichte Abschlussarbeit soll Eltern, Schülern, Sozialwissenschaftlern, Juristen, Psychologen und interessierten Bürgern eine Einführung in die Mediation geben und somit die außergerichtliche Streitbeilegung fördern und publik machen.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Aufgabe 1a) Was ist Mediation?
- Aufgabe 1b) Wie läuft eine solche Mediation ab?
- Aufgabe 1c) Bitte erklären Sie mir auch die in der Mediation geltenden Prinzipien (Grundsätze) der Neutralität, Selbstverantwortlichkeit, Freiwilligkeit, Informiertheit und Vertraulichkeit
- Aufgabe 1d) Was ist denn der Unterschied zwischen Positionen und Interessen? Warum ist die Unterscheidung in der Mediation wichtig?
- Aufgabe 1e) Welches sind die Voraussetzungen der Durchführung eines Mediationsverfahrens? Oder anders gefragt: Wann ist von einer Mediation abzuraten?
- Aufgabe 2) Familienmediation / Sorgerecht bzw. Vorgehensweise Tochter Lilly
- Abbildungsverzeichnis
- Literaturverzeichnis
- Autoreninfo
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Abschlussarbeit im weiterbildenden Studiengang Mediation/Kompakt befasst sich mit dem Thema der Mediation und erläutert die Grundlagen, Prinzipien und den Ablauf eines Mediationsverfahrens. Die Arbeit soll dazu beitragen, das Verständnis für Mediation zu fördern und die Möglichkeiten der außergerichtlichen Konfliktlösung aufzuzeigen.
- Definition und Grundlagen der Mediation
- Ablauf eines Mediationsverfahrens
- Prinzipien der Mediation (Neutralität, Selbstverantwortlichkeit, Freiwilligkeit, Informiertheit, Vertraulichkeit)
- Unterscheidung zwischen Positionen und Interessen
- Voraussetzungen und Grenzen der Mediation
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel der Arbeit definiert Mediation als ein strukturiertes Verfahren zur außergerichtlichen Konfliktlösung, bei dem Konfliktparteien mit Hilfe eines neutralen Mediators eine gemeinsame Lösung finden. Es wird betont, dass die Konfliktparteien die volle Eigenverantwortlichkeit für den Prozess und das Ergebnis tragen, während der Mediator lediglich die Struktur und den Ablauf des Verfahrens steuert. Die Mediation zeichnet sich durch ihre lösungsorientierte und zukunftsgerichtete Herangehensweise aus, im Gegensatz zur juristischen Methode, die eher auf die Vergangenheit fokussiert und ein Anspruchsdenken fördert.
Das zweite Kapitel beschreibt den Ablauf eines Mediationsverfahrens anhand des Fünf-Phasen-Modells von Friedman/Himmelstein. Die einzelnen Phasen umfassen die Einführung in die Mediation, die Erörterung der Konfliktpunkte, die Suche nach Lösungen, die Vereinbarung der Lösung und die Umsetzung der Vereinbarung. Es wird betont, dass die Mediatorin oder der Mediator die Konfliktparteien durch den Prozess führt, aber keine Entscheidungen trifft. Die Konfliktparteien sind für die Inhalte und das Ergebnis des Verfahrens verantwortlich.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Mediation, Konfliktlösung, außergerichtliche Streitbeilegung, Prinzipien der Mediation, Neutralität, Selbstverantwortlichkeit, Freiwilligkeit, Informiertheit, Vertraulichkeit, Positionen, Interessen, Mediationsverfahren, Ablauf, Phasen, Konfliktparteien, Mediator, Win-Win-Situation, Harvard-Konzept, Familienmediation, Sorgerecht.
- Citar trabajo
- Oliver C.F. Merkle (Autor), 2014, Mediation (Kompakt): Mediation anhand verschiedener Aufgabenstellungen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/282488
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