In der Frage nach der Technik, wendet Heidegger seine dekonstruktivistische Methode der ἀλήθεια (alētheia) an, um zu „be-stimmen“, was τέχνη (technē) eigentlich ist: Technik sei im Wesentlichen nichts Technisches, sondern „Ge-stell“, heißt es in einer der Thesen Heideggers.
Was genau Heidegger damit meint und wie oder ob sich dies auf (moderne) Technik anwenden lässt, wird von mir in dieser Selbststudienarbeit untersucht und diskutiert werden. Was genau ist also „Gestell“ und wohin „stellt“ es die Technikverwendenden? Wird das Wesen des Menschen und unsere Auffassung von Realität hierbei „ent-borgen“ oder auch „ver-borgen“ bzw. „ver-stellt“? Welche Rolle spielt hierbei die Ambivalenz der Technik für Heidegger?
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Heidegger und τέχνη
2.1 Heideggers Kulturkritik
2.2 Heideggers Frage nach der Technik (Das „Was“ und τέλος )
2.3 Heideggers Unterscheidung: Vorhandenheit und Zuhandenheit (Sein und Zeit)
2.4 Heideggers Unterscheidung: Technik („alt“ und modern)
2.5 Was ist Ge-stell? - Ressource und Referenz
2.6 Die Kehr(e)(-seite) und Seinsmodi der Technik
3 Zusammenfassungen
4 Bibliographie
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.