Den Autoren W. Chan Kim und Renée Mauborgne zufolge ist eine langfristige Sicherung der eigenen Unternehmensposition nur über das Schaffen neuer Märkte, auf denen es keine Konkurrenz gibt, möglich. Der von diesen Autoren geschaffene und als Blue Ocean Strategy bezeichnete Ansatz soll in der vorliegenden Arbeit dargestellt werden und auf die Herausforderungen der ICT-Branche im Bereich Automotive angewandt werden.
Die Fragestellung der Arbeit lautet, ob junge Startup-Unternehmen einem großen ICT-Dienstleister und vorliegend insbesondere der T-Systems International GmbH, im Sinne der Blue Ocean Strategy einen Vorteil verschaffen können. Dargestellt wird dieses Thema im Hinblick auf Produkte und Lösungen für den T-Systems Kunden Volkswagen im Automotive-Umfeld. Anschließend werden die theoretisch und praktisch erläuterten Aspekte durch Experteninterviews aller drei beteiligten Stakeholder untermauert. Befragt werden leitende Angestellte der T-Systems, der Volkwagen AG und aus der Gruppe der Startup-Unternehmen zu Innovationsthemen und Herausforderungen auf dem Markt, wichtigen Kriterien zur erfolgreichen Zusammenarbeit sowie Anforderungen an zukünftige Produkte.
Inhaltsverzeichnis
II Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes
III Abbildungsverzeichnis
IV Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Relevanz des Themas
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
2 Blue Ocean Strategy
2.1 Ursprung
2.2 Definition
2.3 Analysewerkzeuge: Strategisches Profil und Nutzenkurve
2.4 Implementierungsinstrument: Vier-Aktionen-Format
2.4.1 Implementierung des Vier-Aktionen-Formats am Beispiel von [yellow tail] 11
2.4.2 Exemplarische Umsetzungsbeispiele der einzelnen Faktoren
2.5 Abgrenzung zu den Wettbewerbsstrategien nach Porter
3 T-Systems International GmbH
3.1 Unternehmensprofil
3.2 Strategie
3.3 Die Bedeutung von Startups für die Telekom
3.4 T-Systems als Dienstleister im Automotive-Umfeld
3.4.1 Volkswagen als Kunde
3.4.2 Leitthemen der T-Systems: Core Beliefs
3.5 Strategisches Profil und Nutzenkurve der T-Systems International GmbH
4 Zwischenfazit
5 Potentielle Integration von Startups in das Produktportfolio der T-Systems
5.1 Bitplaces
5.2 Motion Logic
5.3 Veränderte Nutzenkurve der T-Systems
6 Experteninterviews
6.1 Methodik, Vorgehen und Ziel der Befragung
6.2 Ergebnisse
6.2.1 Derzeitiger Wettbewerb
6.2.2 Image und Kompetenzen der T-Systems im Bereich Automotive
6.2.3 Vorteile von Startups und deren Integration in das bestehende Produktportfolio..33
6.2.4 Schaffung eines potentiellen neuen Marktes und Erschließung einer neuen Nachfrage
7 Fazit
7.1 Zusammenfassung
7.2 Kritische Betrachtung und Ausblick
V Anhang
VI Bibliographie
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