Das Wort ʺMärchenʺ ist eine Verkleinerungsform des mittelhochdeutschen Begriffs maere und bedeutet so viel wie Gerücht, Erzählung oder Bericht. Unter maere wurden ursprünglich gesprochene, vorgetragene Erzähltexte unterschiedlicher Art verstanden. Im Spätmittelalter wurde das Wort enger gefasst. Seit Herder und den Brüdern Grimm verstehen wir darunter eine mit dichterischer Phantasie entworfene Erzählung besonders aus der Zauberwelt, eine nicht an die Bedingungen des wirklichen Lebens geknüpfte wunderbare Geschichte, die hoch und niedrig mit Vergnügen anhören, auch wenn sie diese unglaublich finden.
Aus dem Inhalt:
- Ursprung des Märchens
- Volksmärchen
- Märchensammlung der Gebrüder Grimm
- Einflüsse auf die Kinder- und Hausmärchen
- die Märchenbeiträgerinnen
Inhaltsverzeichnis
1 Zum Begriff ʺMärchenʺ
2 Ursprung des Märchens
3 Merkmale der Gattung Märchen
4. Über „Kinder- und Hausmärchen“
4.1 Das Volksmärchen
4.2 Die Märchensammlung der Brüder Grimm
4.2.1 Einflüsse auf die Entstehung der KHM
4.2.2 Überzeugungssystem
4.2.3 Die Märchenbeiträgerinnen
4.3.4 Grimms Märchen
4.3.5 Die Märchensammlung als Erziehungsbuch
Literaturverzeichnis (inklusive weiterführender Literatur)
- Arbeit zitieren
- Michaela Dimova (Autor:in), 2008, Alles Märchen. Herkunft und Merkmale der Gattung Märchen und die Sammlung der Gebrüder Grimm, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/281567
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