Inwieweit veränderte sich der Alltag an den Potsdamer Kliniken durch den 2. Weltkrieg und welche Auswirkungen hatte er auf die Versorgung und Betreuung von Patienten? Die Veränderungen werden an den Beispielen des „St. Josefs-Krankenhauses“ und des „städtischen Krankenhauses“ der Stadt Potsdam (heute „Ernst von Bergmann Klinikum“) erläutert.
Es geht in dieser Arbeit nicht bzw. nur am Rande um die Täter des Nationalsozialismus, sondern vielmehr um die Darstellung der Situation der Patienten und des medizinischen Personals, deren Möglichkeiten und um den Zustand der Krankenhäuser von 1939-1945.
Ohnehin stellt sich die Situation für Mediziner und Pflegepersonal in dieser historischen Epoche besonders schwierig dar: Die Versorgung des Patienten, welches im zivilem Leben von der Sorge um das Wohl des Individuums bestimmt ist, gerät in Kriegszeiten nicht selten in Konflikt mit militärischen bzw. daraus entstehenden Erfordernissen. Es wird versucht in dieser Arbeit auf diese kriegsbedingten Veränderungen Aufmerksam zu machen.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Organisation der Krankenpflege in Deutschland
3. Die Krankenhausversorgung in Potsdam
4. Situation im Josefs Krankenhaus von 1939-1945
5. Die Situation im „städtischen Krankenhaus“
6. Die Lage der Krankenversorgung 11 nach dem Luftangriff vom 14.04
7. Fazit
8. Literatur
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