Die Bezeichnung Montage stammt aus dem Französischen und bedeutet Zusammenbauen, Zusammenfügen und wurde aus dem Bereich der Filmtechnik übernommen.
Hierbei werden in der Literatur sprachlich, inhaltlich und stilistisch vollkommen heterogene Texte und Textteile wie in einer Collage in der Kunst zusammengefügt.
In der Kunst wurde diese Arbeitsweise durch die Dadaisten während der Weimarer Republik etabliert , bei der der Bruch mit der Konvention einen Teil des Protestes gegen Krieg darstellen sollte. In der Literatur prägten den Begriff der Montage insbesondere Bertholt Brecht und Alfred Döblin.
In dieser Hausarbeit wird der Begriff der literarischen Montage, ihre Geschichte und Merkmale erläutert und im Anschluss dann der Roman "Berlin Alexanderplatz" auf diese Erzähltechnik hin analysiert
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2. Die Literarische Montage
2.1. Begriffserklärung und Geschichte
2.2. Dominierende Fremdelemente in der literarischen Montage
2.2. 1. Die Verwendung von Zeitungen In der literarischen Montage
2.2.2. Die Verwendung von Zitaten In der literarischen Montage
3. Die Montage in Alfred Döblins Alexanderplatz
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Daniel Cruz (Autor:in), 2014, Die literarische Montage in Alfred Döblins "Berlin Alexanderplatz", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/280891
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.